Archiv > Raspberry PI

Test MLD-4 RPI tgz

<< < (10/114) > >>

gkd-berlin:
Hallo Delaney und Claus,

- Bootbild ist zu sehen, Fortschrittsbalken läuft durch.
- SD-Karte ist FAT32 formatiert.
- Festplatte ist sda1 (Systempartition) auch "b" FAT32 0,9GB. Als sda1 noch eine 83er-Linuxpartition war, hat das Booten von der Festplatte
  nicht funktioniert.
- Alle Lampen leuchten, auch nachdem kein Zugriff mehr möglich ist.
- 900MHz und 256 für die GPU habe ich mal zu 3.0.1-rpi_rpi-Zeiten hier im Forum gelesen.

Zusammenfassung:
- Installation auf Festplatte funktioniert.
- Installation von mc funktioniert auch. Ist nach einem Reboot noch da.
- Installation von dvb-sundtek funktioniert. Bei richtiger Kanalliste kommt Ton. Bild fehlt noch, weil die Lizenz noch fehlt.
- Ohne weitere Einstellungen, nur Reboot, dann ist Ende. Bootbild kommt noch. Kein WebIF, Putty und Konsole.

Gruß Gerhard

gkd-berlin:
Hallo,

- Installation auf Festplatte -> Reboot
- Installation mc, vdradmin-am, streamdev-server -> Reboot
- Kanalliste ausgewählt und  MPEG-Lizenz eingetragen -> Reboot
- Alle vorherigen Einstellungen überprüft. Alles korrekt.
- dvb-sundtek installiert. Installation ok. Der erste Sender war nach ca 3 Minuten mit Bild und Ton zu sehen.
- Vdradmin aus dem WebIf gestartet, auch ok. EPG-Daten waren noch nicht vorhanden.
- Auf viele viele Sender geschaltet. Ebenfalls ok. Ca eine halbe Stunde ferngesehen.

-> Reboot

Wieder das gleiche Ergebnis. Auch nach 25 Min. noch immer keinen Zugriff auf WebIF, Putty und Konsole möglich.
Nun weiß ich mal wieder nicht weiter.

Gruß Gerhard

clausmuus:
Hi,

der Partitionstyp FAT32 wurde zwischenzeitlich bei einer installer Version fälschlicherweise gesetzt. Der ist bei der System Partition für ne korekte Funktion aber unerheblich. Wenn Du bei der manuellen installation nicht sda1 sondern sda auswählst, wird die gesamte Festplatte gelöscht und mit nur einer Partition neu angelegt. Die sollte dann auch wieder den typ Linux haben.
Du kannst mal vor dem Reboot (nachdem Du dvb-sundtek installiert hast) in der /boot/cmdline das splash=silent raus löschen. Dann werden beim booten Statusmeldungen angezeigt. Alternativ kannst Du auch gleich am Anfang des Bootvorganges, sobald der Fortschrittsbalken zu sehen ist Alt-F2 und danach Alt-F1 drücken. Dann bekommst Du auch die Textkonsole angezeigt. Vielleicht ist ja dort der Grund für das hängen zu erkennen, oder zumindest ne Fehlermeldung oder was die letzte Aktion ist.

Claus

Delaney:
Moin,

--- Quote from: clausmuus on January 27, 2014, 10:22:09 ---Alternativ kannst Du auch gleich am Anfang des Bootvorganges, sobald der Fortschrittsbalken zu sehen ist Alt-F2 und danach Alt-F1 drücken. Dann bekommst Du auch die Textkonsole angezeigt. Vielleicht ist ja dort der Grund für das hängen zu erkennen, oder zumindest ne Fehlermeldung oder was die letzte Aktion ist.
--- End quote ---
wobei die Frage noch offen ist ob bei diesem Reboot-Hänger der raspi überhaupt zu booten anfängt, also ob die SD-Karte noch lesbar ist.


--- Quote from: clausmuus on January 27, 2014, 01:00:13 ---bei der individuellen Installation soll es auch möglich sein, nur die Boot Dateien neu zu schreiben, ohne nen System zu erstellen.

--- End quote ---
na, dann ist ja alles ok.
Std. Inst. auf kleine SD-Karte (512MB) klappt jetzt auch einwandfrei.

clausmuus:
Hi,

gkd-berlin hat in seinem vorletzten Post geschrieben, dass das MLD Logo noch angezeigt wird und erst danach Ende ist. Der Kernel und das root Filesystem werden also noch gefunden.

Claus

Navigation

[0] Message Index

[#] Next page

[*] Previous page

Go to full version