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Test MLD-4 RPI tgz
Delaney:
--- Quote from: gkd-berlin on January 26, 2014, 03:56:16 ---
--- Code: ---Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 2 10240 83 Linux
Partition 1 does not end on cylinder boundary
/dev/sda2 2 60802 488374272 83 Linux
--- End code ---
Das ist ja schon mal was. Die Bemerkung mit dem Zylinderende halte ich im Moment für einen Schönheitsfehler.
System Partition: sda1: 0.0GB ;(hat ja nur 10GB)
--- End quote ---
cylinder boundary ist eigentl nur für diese steinalten OS aus Redmond von Interesse, für Linux irrelevant.
sda1 hat hier allerdings nur 5MB = 10k Blöcke, keine 10GB !
Da ist irgendwas bei der Werteingabe beim partitionieren schiefgelaufen.
Das dürfte dann den einen oder anderen Folgefehler erklären, hätte aber eigentlich noch viel mehr Fehler schon beim installieren hageln müssen.
( Ich hatte mal die std. Inst. mit ner kleinen 512MB-SD-Karte getestet, keinerlei Fehlermeldungen aber komplett ohne Inhalt da schon die Partitionierung schief lief. Ist ja für std. Inst. auch zu klein, aber so ganz ohne Fehlermeldungen? )
gkd-berlin:
Hallo,
Test (MLD-4.0.0_)rpi-2014.01.22-35.tgz
Individuelle Installation:
Wenn als Boot Partition mmcblk0 eingestellt ist, startet das System nach einem Rebbot wieder normal.
Ist mmcblk0p1 eingestellt, kommt nach einem Reboot die "Kernel Panic....".
So ganz verstehe ich die Prozedur mit der Festplatteinstallation noch nicht. Es werden offensichtlich die benötigten Dateien auf die Festplatte geschrieben. Nach einem Reboot ist die Platte aber nicht einmal gemountet. Da wird doch wieder von der SD-Karte gebootet.
Nun eine gute Nachricht.
Es ist mir gelungen dvb-sundtek zu installieren. Wenn dann auch noch die richtige Kanalliste ausgewählt ist, kann ich den Ton hören. Die Bildwiedergabe wird verweigert, weil die MPEG2-Lizenz noch nicht vorhanden ist. Nach Eingabe der Lizenzdaten ist ein Reboot notwendig. Hier beginnt das Dilemma. Nach jedem Reboot sind alle zuvor gemachten Einstellungen verloren!
mc, dvb-sundtek und was sonst noch installiert wurde, ist weg.
Aber wie ich euch kenne, ist das auch bald behoben.
Gruß Gerhard
clausmuus:
Hi,
der RPI kann nur von der ersten Partition der eingesteckten SD-Karte booten. Um Verwirrung zu vermeiden, ist es mit der nächsten Version des Installers nur noch möglich diese SD Karte auszuwählen. Einzige Option wird sein, die erste vorhandene Partition oder die gesammte SD-Karte auszuwählen.
Das Root Filesystem (system) hingegen darf sich auf einem beliebigen Laufwerk befinden, also auch auf einem USB-Stick. Hier kann wieder die gesamte HDD oder eine bereits existierende Partition gewählt werden. Für das Datenlaufwerk gilt das selbe.
Die neuen Images wird's in ca. ner halben Stunde geben.
Wenn Du als boot Partition nicht die erste Partition der SD Karte ausgewählt hast, so wurde immer wieder das live System gebootet, und bei dem werden halt keine Veränderungen gespeichert.
Claus
clausmuus:
Hi Delaney,
beim RPI soll die erste Patition 20MB groß sein (bei dir sind's etwa 16MB, was auch OK ist), nicht 10GB. Auf die erste Partition sollen ja auch nur die boot Dateien und die sind zusammen ca. 7MB groß.
Die zweite Partition belegt den Rest und wird für Daten und System genutzt. Bei Dir ist allerdings der Fehler, das die erste Partition nen falschen typ hat (ist nicht FAT32). Teste bitte mit den neuen Images noch mal, wenn ich die gleich hochgeladen habe.
Claus
clausmuus:
So, neue Images mit dem überarbeitetem Installer sind online.
Claus
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