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MLD-Versionen
MLD 5.x
Für die Version 5.x findet man die Image im Downloadbereich für diverse Hartware Architekturen, wie z.B. 32 und 64 Bit PC, Raspberry PI 1 und 2, Banana PI und Banana Pro, Cubietruck und Wetek.
Nachstehend die wesentlichen Unterschiede der einzelnen Versionen der 5er MLD:
MLD 5.4
Diese Version enthält den stabilen VDR in der Version 2.4, sowie den aktuellen Linux-Kernel.
MLD 5.3
Diese Version enthält den stabilen VDR in der Version 2.2.0 und den Linux-Kernel 4.8.
MLD 5.2
Eine MLD 5.2 wurde nie veröffentlicht.
MLD 5.1
Diese Version enthält den stabilen VDR in der Version 2.2.0 und den Linux-Kernel 4.4. Paketmanager ist apt.
MLD 4.0
Für die Version 4.0 findet man die Image im Downloadbereich in vier verschiedenen System Konstellationen
MLD 3.0
Alle Downloads zur MLD 3.0 sind im Downloadbereich der MLD-Webseite zu finden.
- Alle gängigen TV-Karten werden unterstützt, in Ausnahmefällen findet man Support im Forum auf der MLD Homepage. Eine Auflistung der TV Karten finden sie MLD TV Karten bezogen werden. Wir freuen uns auf euer Feedback.
- Die Installation ist von CD oder bootbarer USB Stick möglich. Näheres dazu auf der 3.0 Seite.
- Mit der neuen 3.0 Version hat die Unterstützung für HDTV Einzug gehalten.
- Vollständige Einbindung von XBMC als Media Center. XBMC dient dem Abspielen von Videos, Bildern und Musik von DVD, Festplatte und Server sowie der Wiedergabe von Audio- und Video-Datenströmen aus dem Internet.
MLD 2.0
In den Downloadbereich der neuen MLD-Website wurden nur Images, Addons und Plugins ab der MLD-Version 3 aufgenommen.
- Es reicht ein PC (x86) ab 200 MHz für die meisten Anwendungen aus. 128 MB RAM sollte man dem PC spendieren.
- Eine full-featured TV-Karte wie z. B. TechnoTrend Premium, alte Revision der Hauppauge WinTV Nexus - über deren MPEG-Decoder kommt das Fernsehbild zum TV.
- Die MLD gibt es auch für Budget-Only-Systeme (also Rechner, die keine full-featured Sat-Karte haben; die Ausgabe geschieht hierbei über den Monitor und die Soundkarte). Dafür bitte das entsprechende ISO-Image herunterladen. In diesem Fall ist ein PC mit mindestens 800 MHz erforderlich. Siehe auch MLD mit VIDIX.
- Um den Frust bei den ersten Versuchen mit MLD zu mindern, gibt es hier eine Liste von unterstützter Hardware. Eine erste gute Anlaufstelle ist: LinuxTV. Unter dem angebenen Link findet sich eine Liste nach Herstellern. Schneller geht auch die Suche über den Typ der DVB Karte. Also DVB-S, DVB-C, DVB-T.
- IDE-, SATA-, USB-Festplatte nach belieben, 201 MB sind absolutes Minimum für die automatische Installation, da für MLD eine Bootpartition mit 200 MB einrichtet auf die dann VDR + Addons wandern. Bei benutzerdefinierter Installation tut es auch eine 16MB Compact Flash Karte.
- Zumindest für die Installation empfiehlt es sich, ein CD-Laufwerk anzuklemmen, das auch CD-RW Medien lesen kann.
Falls jemand noch die Images der MLD-Version 2.0 benötigt, z. B. weil ein 586'er System einsetzt werden soll, so wird er unter den nachstehenden Links fündig:
- budget ⇒ Für Systeme mit Budget-DVB-Karte. Also für Systeme ohne full-featured-DVB-Karte. Die Ausgabe geschieht hierbei über Monitor und Soundkarte.
- default ⇒ Für Standardsysteme mit full-featured-DVB-Karte. Die Ausgabe erfolgt über den TV-Ausgang der DVB-Karte.
- smt ⇒ An die SMT-7020-s angepasste Version.
- usbdvb ⇒ Für Systeme die nur einen DVB-USB-Stick haben, also z.B. Notebooks.
Um auf einem MLD-2.0 System zusätzliche Addons zu installieren, muss in der /etc/apm-sources.list die MLD Domain von minidvblinux.dyndns.org auf minidvblinux.de geändert werden. Das selbe gilt auch für noch ältere MLD-0.6 Systeme.
Noch Ältere Versionen
Wer noch ältere Versionen der MLD benötigt wendet sich Bitte an clausmuus. Alles ab der Version 0.4.5 lagert noch auf unserem Download Server.