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Aktuelles Iso Funktioniert Nicht?

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clausmuus:
Hi,
ich musste Dein System neu booten, weil ich so nicht weiter kam. Leider fährt es scheinbar nicht wieder hoch. Magst Du mal schauen.

Claus

P3f:
Hi Claus,

gestern kamen wir ja nicht mehr weiter, wäre toll wenn Du heute noch einmal Zeit hast  <_<

Also, ich habe heute mal wieder ein aktuelles ISO gezogen und erneut versucht. Aber leider dasselbe Verhalten. Er bleibt hängen sobald "==install system on sda1==    " ins /var/log/install.log geschrieben wird. Dies habe ich mit 2 verschiedenen Festplatten ausprobiert um einen Hardwaredefekt auszuschließen.

Wenn ich vor dem Install aufruf, die /usr/sbin/install.sh um die "echo Ns" erweitere, dann kommt der Installationsprozess garnicht bis dahin. Befürchte aber das es daran lag, weil ich ein wenig Zeit benötige um die echos einzutragen.

Ich komme zu diesem Entschluß, da ich vorhin den Rechner nach dem DVD-start mal einfach nur laufen ließ und danach war es garnicht mehr möglich die INstallation zu starten. Im /var/log/messages kam es wieder zu den Fehlern wegen den SATA-Kontroller (Kernelmeldung), wie bereits im ersten Beitrag beschrieben.

@Claus:
Soll ich ein neues ISO erstellen, wo bereits die echos im Script sind? Wäre das ein Weg für Dich?

Oder willst Du nachher noch einmal auf die Maschine? Dann bitte kurze Info, damit ich dir die IP benennen kann. Ok?

Gruß,

Pit

Matthias:
Kurze Rückmeldung von mir. Hab mir heute ein ISO per a la carte gezogen und ohne Probleme installiert (auf ner IDE Festplatte)

Grüße
Matthias

clausmuus:
Ich hatte letztes mal festgestellt, das er beim Mounten der Festplatte hängen bleibt. Das geht auch nicht auf der Kommandozeile.
Was Du mal testen kannst ist folgendes:
- Benutzerdefinierte Installation
- Nur Festplatte partitionieren und formatieren
- neu booten
- Jetzt System installieren ohne zuvor zu Partitionieren oder formatieren

Falls Du das USB-Addon mit dabei hast, lass das mal weg.

Claus

P3f:
Hi Claus,

nun habe ich das mal gemacht wie Du gewünscht hast. Die Partionierung und Formatierung scheint durch zu laufen. Zumindest sieht das Install.log wirklich gut aus.

Ausser der Fehlermeldung am Ende wegen dem Bootblock ist nichts negatives. Ein Reboot sagt, dann auch das "Missing Operatorsystem" (was ja korrekt ist). Also scheint der Bootblock doch drauf geschrieben worden zu sein...


--- Code: ---MLD> tail -f /var/log/install.log
   e   extended
   p   primary partition (1-4)
Partition number (1-4): First cylinder (9540-953869, default 9540): Using default value 9540
Last cylinder or +size or +sizeM or +sizeK (9540-953869, default 953869): Using default value 953869

Command (m for help): Partition number (1-4):
Command (m for help): Partition number (1-4):
Command (m for help): The partition table has been altered!

Calling ioctl() to re-read partition table

Disk /dev/sda: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes
64 heads, 32 sectors/track, 953869 cylinders, total 1953525168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks  Id System
/dev/sda1   *        2048    19535871     9766912  83 Linux
/dev/sda2        19535872  1953523711   966993920  83 Linux
------ done ------

==format disk sda1==
mke2fs 1.41.14 (22-Dec-2010)
Filesystem label=
OS type: Linux
Block size=4096 (log=2)
Fragment size=4096 (log=2)
Stride=0 blocks, Stripe width=0 blocks
610800 inodes, 2441728 blocks
122086 blocks (5.00%) reserved for the super user
First data block=0
Maximum filesystem blocks=2503999488
75 block groups
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
8144 inodes per group
Superblock backups stored on blocks:
        32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632

Writing inode tables: done
Creating journal (32768 blocks): done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done

This filesystem will be automatically checked every 31 mounts or
180 days, whichever comes first.  Use tune2fs -c or -i to override.
------ done ------

==format disk sda2==
meta-data=/dev/sda2              isize=256    agcount=4, agsize=60437120 blks
         =                       sectsz=512   attr=2, projid32bit=0
data     =                       bsize=4096   blocks=241748480, imaxpct=25
         =                       sunit=0      swidth=0 blks
naming   =version 2              bsize=4096   ascii-ci=0
log      =internal log           bsize=4096   blocks=118041, version=2
         =                       sectsz=512   sunit=0 blks, lazy-count=1
realtime =none                   extsz=4096   blocks=0, rtextents=0
------ done ------

==write bootblock on sda==
extlinux: Not a directory: /mnt/sda1/mld/boot/isolinux
------ done ------

==Installation completed==

--- End code ---

Nach dem Reboot und nur noch das System kopieren kommt es zu folgendem Fehler:


--- Code: ---MLD> tail -f /var/log/install.log

==Installation completed==


--- End code ---

Und das ganze nach < 1 Sekunde.... Also so schnell ist wirklich nicht mal die MLD mit der Installation. :wand

Was mir noch aufgefallen ist, ich habe die 10GB Partitionsgröße gewählt und laut fdisk -l ist das auch angelegt worden. Nur nach dem Neustart und der weiteren Installation wird im Webif wieder 1GB vorgelegt. Wird das nicht ermittelt und korrekt angezeigt?

Any Ideas....?

Gruß,

Pit

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