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MLD 5.1 stable auf Proxmox mit DVBSky S952

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Jenneses:
Hallo zusammen,

wie man aus meiner Signatur ersehen kann, versuche ich mich in der Neuzeit und möchte mich von den doch mittlerweile in die Jahre gekommenen SAT-Receivern verabschieden.
Als Projekt steht mir der Sinn nach folgender Konfiguration: Homeserver und Virtualisierung von mehreren Systemen!
In der letzten Zeit hatte ich viel gelesen und viel selbst probiert, was mich zu folgendem Ergebnis bringt:

Hardware:
- Microserver HP Proliant N54L mit 4Gb RAM (wurde vorher hauptsächlich als NAS und FHEM im Anfangsstadium genutzt)
- TV-Karte = DVBSky S952 (erfolgreich unter Debian Jessie installiert)
- Raspberry Pi´s mit Kodi (Sat über IP)
System:
- Debian Jessie (fertig neu eingerichtet)
- Proxmox 4.4 (erfolgreich unter Debian Jessie installiert - hier sollen ein paar Systeme virtualisiert werden: MLD, NAS, FHEM, Owncloud etc.)

Leider habe ich nicht genügend Wissen im Linuxbereich um meine DVBSky S952 in Proxmox und MLD 5.1 stable ans laufen zu bekommen. Die Anleitung hier im Wiki http://www.minidvblinux.de/wiki/mld/tutorials/virtualisierung habe ich versucht umzusetzen, kam aber nicht sehr weit.
/usr/sbin/grub-mkconfig: 10: /etc/default/grub: i915.i915_enable_rc6=1: not found

Ich wäre euch äußerst Dankbar, wenn Ihr mir diesbezüglich helfen könntet. Welche informationen braucht ihr?

Gruß
Jenneses

ehefrauennerver:
Hallo Jenneses

Ich versuche mich momentan auch an Proxmox und kann Dir mit meinen begrenzten Wissen weiterhelfen.
Meine Basis ist ein Intel DH77EB mit Xeon-Prozessor (ohne interne Grafik).
Mainboard und Prozessor können VT-d.
Nur mit VT-d kann Hardware in die VM durchgereicht werden, bei mir Intel-Netzwerkkarte und eine Dual DVB-S Karte, Mystique SaTiX-S2 V3 CI Dual.
Als Virtualisierung habe ich direkt Proxmox 4.4 installiert.
Momentan läuft bei mir OpenMediaVault als NAS-Software zuverlässig drauf.
Experimentiert habe ich mit MLD 5.3 und Mystique SaTiX-S2 als Server und als Client ein RPi mit LibreELEC (Kodi).
Auf der VM (MLD) habe ich das VDR-Plugin vnsiserver und auf dem RPi VNSI-Client installiert.
Beides zusammen lief in meinen Tests vielversprechend, nur noch nicht im Dauertest.
Es ging nur MLD 5.3, Version 5.1 bekam ich nicht zum Laufen!!!
Spätestens nächste Woche kann ich mal meine zusammengesuchten Infos hier bereitstellen.
Im nach hinein sind alle grundlegenden Informationen über das Proxmox-Wiki verfügbar.
Grob aus dem Kopf in Proxmox Vt-d aktivieren, durch zureichende Hardware identifizieren, VM erstellen, Hardware in Konfigurationsdatei eintragen und MLD installieren.
Und dann hoffentlich

CK

Jenneses:
Hallo CK,

Vielen Dank für Deinen Beitrag.

VT-d war das richtige stichwort. Mein HP N54L mit AMD Technik unterstützt das SVM-Verfahren (mittlerweile umbenannt in AMD-V) was eigentlich gleichgesetzt mit INTELs VT-d ist.
Habe jetzt mal die Vorgehensweise des Proxmox Wikis probiert und trotz aktiviertem SVM leider auch ohne Erfolg. Fraglich ob AMDs SVM tatsächlich mit INTELs VT-d gleichgesetzt ist. Werde mich mal schlau machen müssen.

Oder hat Jemand andere Erfahrungen gemacht?

Info an einen Admin:
Der Wiki-Beitrag http://www.minidvblinux.de/wiki/mld/tutorials/virtualisierung ist in der Zeile GRUB unvollständig (der letzte Teil fehlt). Ich denke, es müsste heißen: downclock=1"

und gilt nur für Intel ;)

Gruß Jenneses

mafe68:

--- Quote from: Jenneses on February 24, 2017, 01:07:13 ---Info an einen Admin:
Der Wiki-Beitrag http://www.minidvblinux.de/wiki/mld/tutorials/virtualisierung ist in der Zeile GRUB unvollständig (der letzte Teil fehlt). Ich denke, es müsste heißen: downclock=1"

und gilt nur für Intel ;)

--- End quote ---

Du kannst den Wiki Beitrag jeder Zeit berichtigen und auch noch Erweiterungen dazu schreiben.

mafe68:
Ich hätte da vielleicht auch noch eine Idee für dich! Ich habe mal einen N54L gehabt und zwar den da im Wiki beschrieben wurde. Da es immer wieder Probleme mit der Virtualisierung und durch reichen von Hardware da gab, habe ich dann das anders gemacht. Ich habe auf den HP Server OpenMediaVault installiert dort das VDR-Plugin und die Virtualbox dazu. Den VDR als Server laufen lassen und in der Virtualbox die VM's. Damit konnte ich auch dann andere Clients damit versorgen. Vielleicht wäre das auch eine Option für dich.

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