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Server Requirements

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creiser:
Danke, mit dieser Information sollte ich auskommen. Ich halte Euch am Laufenden ueber Erfolg oder Misserfolg ;-)

mfg
CR

creiser:
Hallo!

Es funktioniert, und ist eigentlich eh ganz einfach: streamdev-server und svdrposd am Server installieren, nfs richtig einrichten, und die Sache laeuft.

Und hier fuer die naechsten, die so etwas probieren, eine Kurzfassung der zwei Huerden, die mir Zeit gekostet haben:

1.) Falsche Annahme meinerseits

Ich habe nur mit der LIVE-CD getestet, und weil diese ihren Server selbsttaetig findet, habe ich auch angenommen, dass alle plugins, die den Server kontaktieren, diesen auch finden. Bei dieser Annahme war ich mir so sicher, dass ich mehrfach ueberlesen habe, dass die Adresse des Servers fehlt, aber Plugins wie z. B. remotetimer oder epgsync funktionieren nun mal besser, wenn sie die IP-Adresse des Servers konfiguriert bekommen.

2.) nfs-server

Das Video-Verzeichnis des Servers muss am Client unter /mnt/data/tv/tv0 erscheinen und /mnt/data wird vom Client automatisch gemountet. Ich wollte es mir einfach machen, und habe in /mnt einen entsprechenden symlink namens data gesetzt, und in /etc/exports /mnt/data als symlink auf /home/video/tv/tv0 eingetragen. So weit so schoen, sollte man denken. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass der nfs-server den symlink aufloest, und nicht /mnt/data, sondern /mnt/video/ exportiert. Das hat der Client natuerlich nicht gefunden.

Dann habe ich den Verzeichnisbaum /mnt/data/tv als echte directories aufgebaut und nur den symlink tv0 eingetragen. Geht natuerlich auch nicht, weil der symlink clientseitig aufgeloest wird, und das Verzeichnis, auf das er zeigt, fuer den Client nicht existiert. Symlinks und nfs-server sind ein Hund.

Um wirklich keinerlei Aenderungen am Client machen zu muessen, muesste ich am Server das Video-Verzeichnis in /mnt/data/tv/tv0 verschieben, was bei mir aber wegen der Partitionsgroessen nicht geht. Mit dem passenden Eintrag im fstab am Client funktioniert es.

Ich moechte mich nochmals fuer Eure Unterstuetzung bedanken.

mfg
CR

clausmuus:
Hi,

eigentlich sollte in alle Plugins die IP des Servers automatisch konfiguriert werden, sofern der beim Booten vom streamdev-client gefunden wird.
Außerdem gibt es die Möglichkeit einen einzelnen Ordner an einen anderen Platz zu mounten. So kann auf dem Server das tv Verzeichnis nach /mnt/data/tv gemountet werden ohne die Server Struktur ändern zu müssen und trotzdem sollte so nen nfs Mount funktionieren, was bei nem symlink nicht geht.

Claus

skippy:

--- Quote --- eigentlich sollte in alle Plugins die IP des Servers automatisch konfiguriert werden, sofern der beim Booten vom streamdev-client gefunden wird.
--- End quote ---
Hi Claus,

bei remoteosd und remotetimers ist dies nicht der Fall. Ist jedoch auch nicht notwendig, weil als Port "aus svdrpservice" ausgewählt ist. Bei epgsync wird es vermutlich auch so sein. Epgsync habe ich seit einiger Zeit nicht mehr installiert, geht auch ohne und ich glaube stabiler. In svdrpservice und dem streamdev-client werden IP des Servers und der Port von der MLD eingetragen, wenn der Server erkannt wurde.

@creiser: schön, dass es nun bei dir läuft.

Viele Grüße skippy

clausmuus:
Dann sollten wir epgsync villeicht aus dem client ISO entfernen?

Claus

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