Hier mal ein Versuch die Voraussetzungen für udev (README udev) aufzuzeigen.  
Kernel - Diese Optionen sind erforderlich:
     CONFIG_HOTPLUG=y
      CONFIG_UEVENT_HELPER_PATH=""
      CONFIG_NET=y
      CONFIG_UNIX=y
      CONFIG_SYSFS=y
      CONFIG_SYSFS_DEPRECATED*=n
      CONFIG_PROC_FS=y
      CONFIG_INOTIFY_USER=y
      CONFIG_SIGNALFD=yDiese Optionen könnten erforderlich sein:
CONFIG_TMPFS=y
      CONFIG_TMPFS_POSIX_ACL=y (user ACLs for device nodes)
      CONFIG_BLK_DEV_BSG=y (SCSI devices)Udev arbeitet nicht mit der CONFIG_SYSFS_DEPRECATED* Auswahl!
Unix domain sockets (CONFIG_UNIX) als ein ladbares Kernmodul könnte arbeiten, wird aber  nicht unterstützt.
CONFIG_UEVENT_HELPER_PATH sollte nicht, wie für mdev erforderlich, auf sbin/hotplug gesetzt sein. Diese Option könnte das System unter Umständen unbrauchbar machen. 
Das proc Filesystem wird auf /proc und das sysfs Filesystem auf /sys gemountet. Etwas anderes wird von udev nicht unterstützt. 
Folgende Gruppen sind für udev (base) anzulegen.
disk, cdrom, floppy, tape, audio, video, lp, tty, dialout und kmem.
Ebenso muss /run unter / angelegt sein. Ein Symlink von /run wird nach /var/lib/run angelegt.  
Zur Bootzeit soll /dev in das devtmpfs Filsystem gemountet werden. Vor dem Start von udev müssen die Device /dev/null und /dev/console angelegt werden.
Eingebunden als Addon wird udev im Makefile von initramfs.packages = $(addprefix ../,$(addsuffix /$(package).opk,kernel lib-c base bootsplash busybox init opkg udev))@Claus, 
Du kennst Dein MLD aus dem FF und wirst sicherlich den Start von udev richtig einbinden. Besondere Modulladescripte wie beispielsweise für die dvb, net usw. können entfallen. 
MfG
wino