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Development In Der Vm
MarMic:
hi jungs,
da mir das nun ehct zu blöd wurde mit meiner krücke habe ich mir heute nen neuen pc zusammengestellt und bestellt. nun will ich wissen wie ihr eure vms eingestellt habt (natuerlich mit wichtigen specs)
ich will unbedingt win7 als natives system haben und dann per virtualbox ubuntu.
die wohl wichtigsten eckdaten die intressant sind:
core i7 2600k
ddr3-1600-16gb
240gb OCZ vertex3 max iops ssd
2tb sata6g hdd
alles andere ist wohl unintressant für die vm.
nun zu den eigentlichen fragen:
wieviele kerne weisst ihr der vm zu? welche schalter (häckchen) habt ihr aktiv?
wieviel ram gebt ihr eurem system?
ist es sinnvoll auf der ssd das dateisystem für die vm anzulegen oder doch lieber auf der hdd (verschleiß bzw doppelterzugriff auf ein laufwerk win und vm?)
na lasst mal was hören!
greetz MarMic
clausmuus:
Also, je mehr Kerne DU der VM gibst, desto schneller kompiliert die den Kernel und Module (dvb-Treiber,...). Beim Rest dürfte der Unterschied nur marginal sein, solange ich das Makefile nicht für mehrere Kerne optimiere. Du solltest aber auf jeden Fall mindestens einen Kern für den Host überlassen (auch dann noch wenn die MLD in ner anderen VM läuft), ich denke das ist für die Performance beider Systeme besser. Zwei Kerne für die VM würde jedenfalls durchaus Sinn machen.
RAM würde ich der VM 1GB gönnen. Meine 512MB sind voll ausgenutzt. HDD sollten Mindestens 20 GB sein, mehr macht aber sinn. Wenn Du nicht die SSD benutzt würden 50GB sicher Sinn machen. Andererseits kannst Du ja einstellen das die HDD dynamisch wachsen soll, dann belegt die ja eh nur den benötigten Platz.
Der Grafikkarte habe ich nur die minimalen 12MB gegönnt und keine Beschleunigung aktiviert. Wird ja auf nem Konsolen System nicht benötigt. Wenn Du jedoch den Desktop nutzt, macht da deutlich mehr natürlich Sinn.
Beim System habe ich alles außer EFI aktiviert.
Wenn Du die VM auf die SSD packst, sollte die deutlich schneller kompilieren, da beim Bauen der Addons viele HDD Zugriffe nötig sind. Der SSD sollte das eigentlich nicht schaden, zu mindestens nicht wenn Du nicht planst die die nächsten 10 Jahre durchgehend kompilieren zu lassen, und vor allem die SSD nicht komplett füllst. Wenn Du die schonen möchtest lässt Du immer mindestens 10% frei, besser noch deutlich mehr. Dann werde die Schreibvorgänge gleichmäßig auf den gesamten freien Bereich verteilt und keine einzelnen Speicherzellen überfordert.
Claus
Findulas:
Hi,
ne SSD habe ich nicht in meinen i7 Notebook, habe der VM aber 20Gig Platte und 2 Gig RAM spendiert. Grafik ist minimal.
1,7 GB RAM hat er sich schon mal gezogen.
Das Ding darf 2 Kerne nehmen, benutzt real aber nur einen (auch beim Kernel build).
Findulas
MarMic:
d.h. es würde keinen sinn machen dem ding 4kerne zu geben weil das buidl scriupt nur auf einem werkelt???
greetz MarMic
naja bei den 16gig werden mich 4gig ram nicht störne udn der graka kann ich von irhen 2gb auf 1gb in der vm zuweisen
dachet da eher an wieviel kerne (wird danna uch HT genutzt) bzw turbomode? usw usw
ich denke cpu ist das womit man am meisten perfromance beim bauen in der vm rausholen kann
Findulas:
Turbo Mode brachte nicht viel.
Nur als eine Ubuntu 10.10 und ein 11.04 gleichzeitg bauten.
Bernd
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