[schetti]

Hallo,
ich habe mir heute die aktuelle Version von MLD-Client heruntergeladen. Nach dem booten auf dem Laptop passiert eigentlich nicht viel. es kommt die Abfrage nach der SAT-Karte (verstehe ich schon nicht, da das doch nur ein Client sein soll) und dann soll ich das Keyboard anlernen.

Nachdem ich ein paar Tasten angelernt habe, kommt dann nur die Meldung: "no channel available" und ich kann auf der Konsole ALT F5 nix machen weder das "m" für das OSD noch sonst irgendeine taste reagiert.

Ich hätte jetzt erwartet, dass ich die Aufforderung bekomme mich mit meinem VDR-Server zu verbinden... hat jemand ne Idee?

Gruß,
Schetti

NACHTRAG:
habe den VDR mal mit rcvdr stop gestoppt. Das Netzwerk habe ich mit ifconfig angepasst. Und, kann man den Client auch auf FP installieren?

[schetti]

Hallo,
nach dem

[detlef]

Hi,

was ist denn der "fremde Server" für einer? Du brauchst auf dem Server den jedenfalls das
"streamdev-plugin", und das muss als Server konfiguriert sein.
Ein paar mehr Info´s wären gut.

Gruss
Detlef

[schetti]

Hallo,
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber ich hatte inzwischen mal den x-vdr als Client unter debian installiert. Das funzt mit meinem Server. Als Ausgabedevice habe ich xorg und xine draufgenacht, da ich das Softdevice nicht installiert bekommen habe. (irgendein ffmpeg-Fehler)

Leider komme ich mir x-vdr auch nicht weiter, da ich den tvout des Notebooks nicht aktiviert bekomme. Anscheined wird der tvout meiner ATI-Radeon Mobility M6 nicht vom "freien" Radeon-Treiber unterstützt und die M6 wird von dem aktuellen ATI-Treiber auch nicht mehr unterstützt. Das installieren mit dem älteren ATI-Treiber scheitert auch, weil mein xorg offensichtlich zu neu ist...so ist das halt.

Ich habe mich mit MiniDVB noch nicht intensiv beschäftigt, finde es aber aufgrund seiner "Größe" und seiner Kompaktheit sehr interessant und fände es als Client-System einfach genial.

Ich stelle mir das so vor:
Im Keller steht mein VDR-Server, der mit zwei oder drei Budget-Karten bestückt ist. Dieser läuft in einer XEN-DomU neben einer Email/Fax- und asterisk-Instanz (Die VDR-Instanz ist bereits aktiv)
Der VDR streamt das Fernsehprogramm ins Netz; die VDR-Clients können somit das TV-Programm empfangen und zusätzlich die Aufnahmen, die über den VDR-Server aufgenommen wurden, abspielen. Zusätzlich kann man am Client dann DivX, ISOS , mp3s und DVDs abspielen. Das hat am WE mit x-vdr auch schon funktioniert....(was passiert eigentlich, wenn man am Client eine Aufnahme programmiert? Nimmt dann der Client auf, oder der Server?)

Soweit der Plan. Nun aber wieder zum Thema:
Wie sieht das denn aus ? Ich nehme mal an, MiniDVB benutzt kein X für die Ausgabe, oder? Könnte man damit auch irgendwie den tvout ansteuern? Oder vielleicht die Dual-Head-Funktionalität der Graka nutzen (als Fernseher setzte ich sowieso nen größeren TFT ein) und dann das Std.-Display für Zusatzinfos nutzen, z.B. Senderkennung, EPG-Infos?

Das tvout unter Linux auf einem Dell C610 möglich ist, weiss ich, da der tvout mit der Disri GeeXBox funzt, nur leider kann ich damit meinen vdr nicht bedienen....

O.K. es wäre schön, wenn jemand ein paar Ideen hat, wie man den MiniDVBClient auf dem Dell ans fliegen kriegt, bzw. wo das Problem bei mir liegt... einfach booten, mit ifconfig ne IP vergeben und sie setup.conf anpassen, reicht wohl nicht.
Ach ja, wie kriege ich die MiniDVB auf die Platte?  dann braucht man nicht immer die config anpassen, wenn man den Rechner neu startet.

Vielen Dank,
Schetti