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Danke für den Tip. Werde das so übernehmen und testen.
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Das mit dem Verschieben (mv) wird so nicht gehen, da bei einem mv der Name des Ordners im Ziel nicht existieren darf. Und auch die Vorlage mit dem cp und rm funktioniert nur bedingt. Sobald Du Serien oder Serientimer aufnimmst, werden die nicht in den entsprechenden Unterordner gelegt.
Besser müsste das eigentlich klappen wenn Du das TARGETDIR so berechnest:
Code: [Select]
TARGETDIR="${REC//\/tv\//\/tv\/server\/"
Dann klappt's auch mit dem Verschieben (mv)
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Angenommen, der USB-Stick ist nach /data gemountet und beinhaltet den Ordner tv. Der Server ist per NFS nach /data/tv/Server gemountet. Kann das mit diesem Script funktionieren? Habe es noch nicht ausprobiert. Vielleicht seht ihr noch einen Fehler oder, dass es so gar nicht funktionieren kann.

Code: [Select]
#!/bin/sh

REC="$2"
TARGET="/data/tv/Server"

case "$1" in
after)
svdrpsend.sh "MESG Aufnahme beendet, verschiebe auf den Server..." >/dev/null
RECDIR=`dirname "$REC"`                  # /data/tv/sendung
RECNAME=`basename "$RECDIR"`             # sendung
TARGETDIR="$TARGET"/"$RECNAME"           # /data/tv/Server/sendung
mkdir -p "$TARGETDIR" >/dev/null
mv "$REC" "$TARGETDIR" >/dev/null
if [ $? != "0" ]; then
svdrpsend.sh "MESG FEHLER während des Verschiebens!" >/dev/null
else
svdrpsend.sh "MESG Verschieben der Aufnahme beendet." >/dev/null
fi
touch /data/tv/.update
;;
esac

Das Script ist hauptsächlich eine gekürzte Version von hier: https://www.vdr-portal.de/forum/thread/46896-aufnahmen-verschieben-r%C3%BCckgabewert-von-cp-bei-no-space-left/?postID=439762#post439762
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Prinzipiell ist die Idee gut. Aber sich zu merken, dass die aktuell laufende Aufnahme in einem Unterverzeichnis zu finden ist, ist glaube ich gewöhnungsbedürftiger als andersrum. Wenn das Aufnahmeverzeichnis aber bis auf ein Unterverzeichnis leer ist, weiß man sofort wieder, was los ist.
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Du könntest das auch umdrehen, und Aufnahmen pauschal in ein Unterverzeichnis machen lassen, und nfs nach /data/tv mounten. Allerdings weiß ich nicht ob sich sowas im VDR fest einstellen lässt. Ist aber letztlich nicht wichtig. Wer weiß dass die Aufnahmen in einem Unterordner zu finden sind, kommt damit auch zurecht.
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Interessant ist die geringe Auflösung von 240x67 der Konsole. Oder sind das Zeichen/Zeilen?
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Hallo Marcus,

ich habe mir mal die Logs mit und ohne Tastatur angeschaut.
So richtig erschließt sich mir das Problem nicht.
Anscheinend wird aber der BootScreen von Plymouth über die FrameBufferConsole (fbcon) ausgegeben.
Bei der fbcon scheint es dann ein Problem zu geben, wenn keinen HW-Tastatur erkannt wurde.
Dann wird anscheinend versucht noch eine Virtuelle Konsole zu laden was dann aber bei Plymouth zum Abbruch führt.
Als Anlage mal die Auszüge aus dem Log.
Bei Bedarf auch die kompletten Logs.

Evtl. kann ja Claus etwas damit anfangen.
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Hallo Claus.

Vielen Dank für die Infos. Ich gucke mir das nachher an. Allerdings bin ich nicht so der Profi-Linux-Scripter. Könnte gut sein, dass da noch Fragen zu kommen.

mergerfs habe ich umgangen, indem ich die fstab angepasst habe. Mit mergerfs war das Schreibverhalten auf das NAS viel schlimmer. Wenn man den export vom Server direkt nach /data mounted, ist der Datenstrom Richtung Server gleichmäßig konstant. Mit mergerfs dazwischen wird alle paar Sekunden ein Burst mit hoher Bitrate auf den Server abgefeuert, was den komplett aus dem Tritt gebracht hat. Keine Ahnung, warum sich mergerfs so verhält und ob man das ändern kann. Dein Vorschlag hätte natürlich den Vorteil, dass das aus dem Aufnahmemenü vom VDR transparent wäre. Gefällt mir. Vielleicht mache ich das wieder mit mergerfs, mal Doku dazu lesen.
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Allgemein [ General ] / Probleme bei der Suche nach einem Musicplayer
« Last post by clausmuus on May 29, 2025, 19:39:09 »
Hi,
beim LMS gibt es derzeit zwei Frontends im Angebot, wobei nur eines zuverlässig funktioniert. Ich hatte bisher nur vergessen die ältere unzuverlässige Variante aus der Auswahl zu entfernen. Verwende neben dem LMS im Paketmanager die beiden Squeeze Optionen "Nur Oberflächen App" und "Nur Sound Ausgabe". Diese Kombination läuft stabil und sollte Dir auch gleich per Voreinstellung eine bildschirmfüllende Anzeige bieten. (ich verwende diese Kombination auf mehreren Geräten)
Mit den neusten Flatpack Version sollte die Soundausgabe in Flatpack Apps funktionieren, sofern Du im Webif Setup das passende Ausgabegerät ausgewählt hast. Die träge Reaktion deutet für mich auf fehlende Grafikkarten Treiber hin. Dein System wird also vermutlich nur rudimentär unterstützt.
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Hi,
das sollte alles kein Problem darstellen.
Unter /usr/share/vdr/recording.d/ kannst Du ein Script hinlegen, dass immer dann aufgerufen wird, wenn eine Aufnahme abgeschlossen ist. Durch Aufruf von /usr/share/vdr/recording.sh kannst Du nachschauen mit welchen Argumenten das Script vom VDR aufgerufen werden kann. In den anderen *.d Ordnern kannst Du nachschauen wie man auf unterschiedliche Ereignisse reagieren kann.
Mit einem Script unter /usr/share/vdr/shutdown.d kannst Du verhindern, dass das System herunter fährt, solange kopiert wird. Dort könntest Du nachschauen ob ein copy Process läuft, und in dem Fall das Script mit einem exit Code beenden.
Du musst die Aufnahmen der NAS nicht zwangsweise in einen Unterordner verbannen. Du kannst die beiden Quellen auch per mergerfs zusammenfassen (das geht über das Webif Setup), so das beides gemeinsam unter /data/tv angezeigt wird. Zusätzlich musst Du den mergerfs Mount dann nur so konfigurieren (in der /etc/fstab) dass der USB Stick bevorzugt verwendet werden soll (ich bin nicht sicher ob das wirklich geht). Den Kopiervorgang müsstest Du dann allerdings unter /mnt/... durchführen.