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Messages - franky

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Allgemein [ General ] / ACPI Wakeup / Nächste Timerzeit
« on: January 07, 2024, 13:54:50 »
Ich habe mich mal über den HP ProDesk 600 G2 informiert.
Das System hat ja das spezielle HP-Bios.
Ich habe ein ProBook mit i5 der 8. CoreI Generation mit ähnlichem Bios.
Da kann man tatsächlich nur den RTC-Wakaup je Wochentag durch abhaken aktivieren.
Ich vermute mal, wenn kein Tag abgehakt ist, ist der RTC-Wakeup deaktiviert.

Ich könnte mal die 5.5 (5.4 geht wegen der GPU nicht) auf einem Stick installieren und den Wakeup bei meinem Notebook testen.

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Allgemein [ General ] / ACPI Wakeup / Nächste Timerzeit
« on: January 07, 2024, 12:49:48 »
Hallo,

du hattest doch in deinem 1. Beitrag geschrieben:
"Setzte ich den Timer im Bios, wacht das System auf."

Das bedeutet ja, dass Du eine Option für den "RTC-Wakeup" im Bios hast.
Evtl. hat diese Bios-Option eine andere Bezeichnung.
Diese Option darf nur nicht auf "enabled" stehen.
Da sollte anstatt "enabled" so was ähnliches wie "By OS" auswählbar sein.
Wenn nur "enabled" oder "disabled" auswählbar ist, mal "disabled" probieren.
Mit enabled funktioniert acpi wakeup auf keinen Fall.

Dein System mit G4400 sollte auf jeden Fall acpi wakeup unterstützen.

Die einzigen Systeme bei denen ich mal nvram nutzen musste, waren vor 15 Jahren ION1-Systeme.

Die Konfiguration von nvram wakeup ist auch nicht bei jedem System möglich und mit einer relativ komplizierten Anlernmethode verbunden.
Dabei wird dann das "aufruf Argument" ermittelt, das man dann im Webif unter Standby eingeben muss.
Es reicht nicht dort einfach nvram anstatt acpi auszuwählen.

Die Systemzeit im Bios (RTC) sollte auch immer auf UTC (nicht lokale Zeit) stehen damit acpi Wakeup korrekt funktioniert.


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Allgemein [ General ] / Set localtime (localtime) to Europe/Paris
« on: January 07, 2024, 12:15:34 »
Hi Sganarelle,

the local time for Paris is also MEZ (UTC+1 or UTC+2)
So the time setting in the MLD WebIF "Europe/Berlin" is also ok for Paris.

As I described in my last posting, it is very important that bios time (rtc) is running at UTC.
Satellites are also running at UTC.

Regards
Klaus

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Allgemein [ General ] / Set localtime (localtime) to Europe/Paris
« on: January 07, 2024, 12:04:28 »
Hi Sganarelle,

could you have a look at the BIOS of your system on wich time the rtc is running?

The rtc should always run at UTC, not the local time.
According to the time settings in the WebIF under system, for MEZ it is Europe/Berlin, MLD is translating the rtc time to the local time shown in the OSD.
At the moment local time is UTC+1 and in summer UTC+2.
So currently my system shows the correct local time (MEZ) 12:00 in the OSD and bios (rtc) shows 11:00.
When you are programming a wake up timer MLD ist correcting the acpi wakup time from locale time to UTC.
So when a recording should start at 14:00 local time according to the epg, the wakeup timer is set to 12:55 (13:00 -5min).

If you have activatet ntp the rtc should be automatically set to UTC.
The same if you are using time setting by satellite (OSD - vdr-settings - EPG).

So you should not change rtc manually.

Regards
Klaus

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Raspberry PI / Streaming Client auf Raspberry Pi 4
« on: January 06, 2024, 16:38:21 »
Hi Björn,

es ist schon wichtig, ob der TV FullHD (1920x1080) mit 50Hz kann.
Das beim RPI4 verwendete Ausgabeplugin softhddevice-drm läuft ohne Ausgsabe über den xserver, gibt Video und Ton also direkt aus, daher das drm.
Dabei verwendet softhddevice-drm 1920x1080@50Hz unabhängig davon welche Aufösung im WebIF für den xserver konfiguriert ist.
Keine Ahnung, wo man da eine andere Auflösung konfigurieren könnte.
Ich hab den RPI4 bisher nur an einem FullHD und einem UHD TV getestet, wo er immer FullHD 50Hz ausgibt.
In den Einstellungen des Plugin gibt es nichts zu Video sondern nur zu Audio Optionen.

Es sollte beim RPI4 auch immer HDMI0 verwendet werden.
Das ist der neben dem USB-C Port.

Grüße
Klaus

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Allgemein [ General ] / ACPI Wakeup / Nächste Timerzeit
« on: January 06, 2024, 09:35:27 »
Wichtig ist auch die Konfiguration im BIOS.
Dort muss "RTC Power On", meist unter "Advanced - ACPI Configuration" zu finden, auf "BY OS" gesetzt sein.

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Raspberry PI / Streaming Client auf Raspberry Pi 4
« on: January 04, 2024, 17:38:01 »
Das gelbe Skin das bei MLD standardmäßig verwendet wird, ist übrigens "ST:TNG Konsolen".
LCARS hat, so weit mir bekannt ist, Klaus Schmiedinger mal als sein Standard Skin entwickelt, weshalb es auch standardmäßig im VDR mit drin ist. Er verwendet es auch auf seiner VDR-Webseite.
http://www.tvdr.de/software.htm

Den nOpacity Skin gibt es bei der MLD5.5 immer noch als eigenständiges Plugin skinnopacity.
Bei meinen Intel Systemen hat der Skin jedoch Darstellungsprobleme und ist nicht wirklich nutzbar.

Ich habe ihn gerade mal auf einem RPI4 getestet und da läuft er wirklich gut und flotter als Skindesigner.

Da kommt dann offensichtlich softhddevice-drm besser mit dem skin zurecht als softhddevice mit VAAPI.

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Raspberry PI / Streaming Client auf Raspberry Pi 4
« on: January 02, 2024, 18:23:42 »
Ja das softhddrm lässt sich jetzt bei der gestern installierten 5.5 unstable nachinstallieren und funktioniert auch.

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Raspberry PI / Streaming Client auf Raspberry Pi 4
« on: January 01, 2024, 23:56:45 »
@Bjorn (Benutzername)
Ich habe gerade auf meinem RPI4 die MLD 5.5 unstable mit dem aktuellen Netinstall Image installiert.
Mit der 5.5 unstable passt aktuell etwas nicht.
Es wurde bei mir kein softhddevice-drm als AusgabePlugin installiert und ich kann es auch nicht per WebIF nachinstallieren.
Daher wird am TV nur das MLD-Logo angezeigt.
Was mich dabei verwundert ist die Versionsnummer beim MLD Logo (auch beim Booten).
Es wird nicht 5.5 sondern 5.1 angezeigt obwohl im WebIF 5.5 unstabel angezeigt wird.

Versuche es also mit der 5.5 testing oder der MLD6.4 alpha, da gibt es auf jeden Fall ein funktionierendes softhddevice-drm.

Ich hatte auch nochmal bei der 5.5 testing die Pro7/Sat1 SD-Kanäle angeschaut und die liefen jetzt mit streamdev einwandfrei.
Möglicherweise gibt es die Probleme nur mit satip, was ich mit dem RPI4 überwiegend getestet hatte.
Die Bildqualität der SD-Kanäle ist beim RPI4 übrigens deutlich besser, als beim RPI3 und man braucht keine MPEG2 Lizenz, da der RPI4 kein MPEG2 HW-Decoding beherrscht und deshalb SD-Kanäle per SW dekodiert incl. Deinterlacing.

Gruß Klaus (franky)

Nachtrag: Wenn ich auf der Downloadseite bei der 5.5 unstable für den RPI4 auf angepasstes Image gehe, kann ich im Gegensatz zur 5.5 testing auch kein softhddevice-drm (softhddrm) finden.

Nachtrag2: Die Problemen mit den Pro7/SAT1 SD-Kanälen gibt es nur bei MLD6 sowohl mit streamdev-client als auch satip.

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Raspberry PI / Streaming Client auf Raspberry Pi 4
« on: January 01, 2024, 20:44:44 »
@Benutzername
Auf meinem RPI4 läuft sowohl die MLD5.5 testing als auch die MLD6.4 mit streamdev-client einwandfrei.
Die MLD5.5 unstable hatte ich mit dem RPI4 bisher nicht getestet.
Bei der MLD 6.4 fehlen halt noch einige Plugins und mit den SD-Kanälen von Pro7/SAT1 gab es Probleme.

Als Skin kann ich skinflatplus empfehlen.

Ich würde es an deiner Stelle noch mal mit der MLD 5.5 testing versuchen.

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Allgemein [ General ] / Aufnahme auf dem Server
« on: December 27, 2023, 23:18:27 »
Guter Hinweis Piet.
Das hatte ich damals irgendwie übersehen.

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Allgemein [ General ] / Aufnahme auf dem Server
« on: December 27, 2023, 18:43:30 »
@linuxdxs
Ich betreibe auch einen VDR-Server der aktuell noch mit MLD5.5 testing läuft.
Bei den MLD5.5 Clients mit Streamdev-client hatte das setzen der fernen Timer auch immer nicht richtig funktioniert.
Ich hatte da immer die Meldung "Fehler beim Ansprechen des fernen Timers 0@Hostname_des_Servers" bekommen.
Hatte deshalb immer mit lokalen Aufnahmen auf den Clients gearbeitet.

Ich habe mir das jetzt aber mal näher angeschaut und im VDR-Setup unter Sonstiges SVDRP-Optionen entdeckt, die das anscheinend steuern.

Da ist erst mal die Option "SVDRP Verbindung" wichtig, die evtl. auf "aus" steht.
Beim Client sollte die auf "nur mit der Standardmaschine" stehen.

Unter "SVDRP Maschinenname" wird der eigene Hostname angezeigt.
Der SVDRPHostName in der setup.conf muss da nicht gesetzt sein, evtl. darf er dort auch nicht gesetzt werden.
Vermutlich holt sich der VDR den "SVDRP Maschinenname" direkt aus der /etc/hostname.

In der /etc/vdr/setup.conf muss dann aber bei gestopptem VDR die Option SVDRPDefaultHost mit dem Hostnamen des Servers gesetzt werden.
Am besten im VDR-Setup des Servers nachschauen, was da als "SVDRP Maschinenname" angezeigt wird.
Nach einem VDR Neustart auf dem Client wird dann in dessen VDR-Setup unter Sonstiges die Option "SVDRP Standardmaschine"  sichtbar, wo dann dieser in der setup.conf gesetzte  Server-Hostname angezeigt wird.

Im VDR-Setup kann nur die Option "SVDRP Verbindung" mit den drei Möglichkeiten "aus", "nur mit der Standardmaschine" und "mit jeder Maschine" verändert werden.
"SVDRP Maschinenname" und "SVDRP Standardmaschine" können hier nicht editiert werden!

Auf meinem Server steht die Option "SVDRP Verbindung" auf "mit jeder Maschine".
Auch hier wird unter "SVDRP Maschinenname" der Hostname des Servers angezeigt, ohne, dass in der setup.conf ein SVDRPHostName gesetzt ist.
"SVDRP Standardmaschine" gibt es auf dem Server natürlich nicht.

Ich habe das auf einem RPI4 und einem Intel Asus P40 Mini-PC als Steamdev Cliente mit MLD 5.5 testing ausprobiert.
Wenn ich jetzt auf den Clients einen Timer setzte wird der auf dem Server angelegt.
Unter Timer auf den Clients werden alle Timer des Servers, auch die per Live, VNSI oder von anderen Clients programmierten, angezeigt.

Also nur auf den Clients in der setup.conf die die Option SVDRPDefaultHost  manuell setzen.
Und auf den Clients und dem Server im OSD die SVDRP-Einstellungen unter Sonstiges überprüfen.

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Allgemein [ General ] / nfs-Kernel-Server
« on: December 24, 2023, 10:15:57 »
Freut mich, dass der nfs-server jetzt läuft.

Wenn man den avhi-linker bei der MLD6 installiert, ist eine passende exports dabei.
Aktuell gibt es mit dem avahi-linker aber noch Probleme.
Eines davon ist die exports, die man erst ein mal manuell editieren und abspeichern muss, damit sie funktioniert.

Es wäre sicher sinnvoll die exports nicht im avahi-linker Paket sondern im nfs-server Paket bereitzustellen.
Wenn man avahi-linker installiert wird ja automatisch auch der nfs-server mit installiert.

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Allgemein [ General ] / nfs-Kernel-Server
« on: December 23, 2023, 19:30:19 »
Bei der MLD6 gibt es keinen nfs-kernel-server.service, jedoch einen nfs-server.service
Den Status kannst du also so überprüfen
systemctl status nfs-server.service

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Allgemein [ General ] / nfs-Kernel-Server
« on: December 23, 2023, 19:25:36 »
Was sagt denn folgender Befehl?
exportfs -av

Für den export von /data funktioniert bei mir die folgende Zeile in der exports:
/data   *(rw,no_root_squash,anonuid=0,anongid=0,no_subtree_check,crossmnt,fsid=1)

Wichtig dabei ist no_root_squash.