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Topics - v_d.b.an

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Seit gestern hat sich - aus heiterem Himmel - der vdradmin verabschiedet.

Erst geht noch ein Fenster auf, in welchem nach Benutzername und Kennwort gefragt wird...
(Ich hatte bei Inbetriebnahme eingestellt, dass aus dem lokalen Netzwerk keine Authentifizierung nötig ist)

und dann, auch bei Eingabe des Benutzernamens und Passwort "linvdr" (aus der /etc/vdradmin/vdradmind.conf):

Code: [Select]
Konnte Verbindung zu VDR:2001 nicht aufbauen: IO::Socket::INET: connect: Connection refused
Bitte überprüfen Sie, dass VDR läuft und dass seine svdrphosts.conf richtig konfiguriert ist

Habe schon die svdrphosts.conf geprüft und sogar Zugriff von "0.0.0.0/0" zugelassen.
Und warum überhaupt Port 2001? Müsste das nicht "6419" sein? Wo wird das ggfs. geändert - in der vdradmind.conf wohl nicht?

LG und Danke auch hier für's Mitdenken,

v_d.b.an

2
Hallo liebe Mitleser,


von Zeit zu Zeit lässt sich softhddevice nicht mehr über das OSD beenden; es hilft nur ein vdr restart (SYSTEM -> Befehle -> Restart VDR) (oder "/etc/init.d/vdr restart" in xterm).

Danach lässt sich über "Apps -> VDR" zwar softhddevice wieder starten. Das OSD ist verfügbar, es lassen sich auch Aufnahmen wiedergeben. Aber kein (Live-) TV.
Warum, also einen Zusammenhang oder Regelmäßigkeit, habe ich noch nicht wirklich entdecken können.

Außer einem reboot habe ich noch keine Lösung gefunden, aber das kann ja nicht die Lösung sein...? :-\

Danke für's Mitdenken

v_d.b.an

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Wünsche [ Feature requests ] / nur (?) root-Login?
« on: July 18, 2019, 14:03:15 »
Liebes Forum,


ich bin zwar erst ein paar Tage dabei (auch als MLD-Benutzer) und zuallererst: Läuft super!

Deswegen steht es mir auch nicht zu, "Kritik" zu üben; ich habe dieses Thema daher unter "Wünsche" einsortiert... ;)

Ich habe auch gesehen, dass es eine bewusste Entscheidung ist, dass "die MLD ganz bewusst mit root rechten" läuft...:
Wir lassen die MLD ganz bewusst mit root rechten laufen. Andernfalls wären viele Funktionen die wir anbieten nur mit immensen Aufwand umsetzbar und deutlich komplizierter. Nichts desto trotz ist mir sehr wohl bekannt warum normale Desktop Systeme nicht als root User verwendet werden.
Die MLD ist halt kein auf Sicherheit getrimmtes System, sondern soll möglichst einfach und schlank sein. Trotzdem wird z.B. der Chrome Browser nicht als root gestartet.
Da der Rechner mit MLD als reines MediaCenter läuft, kann ich damit leben.

Ich würde mir allerdings wünschen, zu ermöglichen, dass "root" sich nicht per ssh anmelden kann (nicht als "Standard", sondern als "Option", gerne auch mit ein bisschen "Frickelei" auf der Konsole... ;)).
Denn die Logeinträge auf anderen Linux-Systemen zeigen, dass immer wieder Anmeldungen per ssh versucht werden und der erste Zugriff erfolgt (wenig überraschend) mit dem Benutzer "root" (oder "user" ;)).

Ich habe - entsprechend dem vorgenannten Beitrag, sowie im Beitrag Nutzer-Verwaltung einen neuen User in der /etc/passwd angelegt, aber diesem root-Rechte per "su" zu verschaffen, geht nicht ("su: must be suid to work properly").

Gibt es eine andere Möglichkeit, als "su" mit dem "stickybit" zu versehen und "root" (und user?) aus dropbear auszuschließen... (oder drobpear gegen openssh-server zu tauschen)?

Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu frech :-[ oder zu viel auf einmal...

Vielen Dank und LG,

v_d.b.an

4
Hallo liebe Mitleser,


ich bin sowohl im Forum, als auch bei MLD neu.

Bislang hatte ich ein (anderes) debian-basiertes System (mit 2 HDDs).
Als "Pfad der Aufnahmen" im vdradmin-am war eingestellt: "/var/lib/video" (auf der 1. HDD).
Als symlink verwies "/var/lib/video" auf das Unterverzeichnis "/var/lib/video.00" (der ersten Festplatte), ferner wurde die zweite Festplatte auf "/var/lib/video.01" gemountet.

Da die erste Festplatte zugleich das Betriebssystem enthielt und ich nunmehr MLD auf einer *separaten* HDD installiert habe, kann ich die usprünglich erste HDD "bereinigen" und die Aufnahmen nach Löschen der übrigen Daten ins "/" umkopieren (und so die *ganze* HDD einbinden).

Soweit ich bisherigen Beiträgen, bzw. dem Wiki entnommen habe, ist das Aufnahme-Verzeichnis "/data/tv".
Ist es richtig, daß ich in "/data/" zwei Verzeichnisse erstelle, auf welche ich die beiden HDDs einbinde - und dann einen symlink "tv" auf die "erste" HDD/das erste Verzeichnis?
Wenn ja: wie sollen die heißen? (tv.00 und tv.01)? Oder ist das egal, solange der symlink "tv" auf die "erste" HDD verweist?

Ich habe gesehen, daß weitere Festplatten per "mergerfs" im Web-If eingebunden werden können... (Wiki - Tutorial )

...aber bei zwei TB Aufnahmen möchte ich lieber "sicher gehen" (bevor ich das faslch mache und die Aufnahmen - "schwupps" - weg sind...)
- und mounten per Konsole/fstab kriege ich hin ;)

Danke für's Mitdenken

v_d.b.an