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Raspberry PI / RPI2 und hartes Ausschalten
« on: April 12, 2015, 09:38:54 »
Bei mir hängt das Hängen nach hartem Ausschalten (unmittelbar nach den cpu1-4 Meldungen) glaub ich nicht mit der (btrfs-)root-Partition zusammen, sondern mit der vfat-formattierten /boot Partition - diese ist oft nach hartem Ausschalten als dirty markiert;
Wenn ich die uSD-Karte dann in einem anderen Rechner mounte, bekomme ich dort
FAT-fs (sdc1): Volume was not properly unmounted. Some data may be corrupt. Please run fsck.
Wenn ich dann fsck.vfat starte mit
fsck -r /dev/sdc1
fsck from util-linux 2.20.1
fsck.fat 3.0.26 (2014-03-07)
0x25: Dirty bit is set. Fs was not properly unmounted and some data may be corrupt.
1) Remove dirty bit
2) No action
? 1
Perform changes ? (y/n) y
/dev/sdc1: 10 files, 9706/49047 clusters
Danach funktioniert das Booten von MLD wieder ohne Probleme.
Vielleicht würde es helfen, die /boot Partition per default als read-only zu mounten, und nur vor Upgrades/Konfig-Änderungen read-writable zu machen?
Wenn ich die uSD-Karte dann in einem anderen Rechner mounte, bekomme ich dort
FAT-fs (sdc1): Volume was not properly unmounted. Some data may be corrupt. Please run fsck.
Wenn ich dann fsck.vfat starte mit
fsck -r /dev/sdc1
fsck from util-linux 2.20.1
fsck.fat 3.0.26 (2014-03-07)
0x25: Dirty bit is set. Fs was not properly unmounted and some data may be corrupt.
1) Remove dirty bit
2) No action
? 1
Perform changes ? (y/n) y
/dev/sdc1: 10 files, 9706/49047 clusters
Danach funktioniert das Booten von MLD wieder ohne Probleme.
Vielleicht würde es helfen, die /boot Partition per default als read-only zu mounten, und nur vor Upgrades/Konfig-Änderungen read-writable zu machen?
... Kurzerhand den Strom gekappt und beim nächsten Boot wird nicht nicht mal die config.txt abgearbeitet (zu erkennen daran, dass die externe Festplatte nicht anläuft) Lediglich die immer kommenden cpu1-4 Meldungen beim Power on sind wie immer zusehen (aber bedeutungslos) und nix geht mehr.
Dies habe ich auch bereits mind. einmal gehabt.
Gibt es die Möglichkeit manuell mit xfs oder ext2 die Installation alternativ zu ermöglichen?