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Messages - LarsX

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Hallo Frounts,

ja, ich kenne diese Leisten, habe selbst zwei solche an anderer Stelle. :)

Es gibt aber tatsächlich auch Leute, da werden aus Prinzip Geräte ganz abgeschaltet, weil sie nicht wollen, dass nachts oder übers Wochenende, wenn sie weg sind, ein Gerät läuft, welches nicht benutzt wird. Und wenn ich vorher schon weiß, dass sie immer mal wieder das Gerät vom Strom trennen werden, muss ich wissen, ob MLD auf seinem btrfs-Dateisystem das auf Dauer so mitmacht.

Der verlinkte Text scheint das nicht nahezulegen. Wenn ich vor vorneherein schon weiß, dass das nicht funktionieren wird, stelle ich meinen Eltern einen Raspi mit MLD gar nicht erst hin.  ;)

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Mein eigener RPI2 mit MLD 5 läuft ja 7*24 Stunden die Woche einfach durch. Sollte ich das Gerät doch mal ausschalten müssen, fahre ich es zuvor ordentlich runter. So weit, so gut.

Nachdem mich selbst die MLD-Distribution so begeistert, überlege ich, meinem Vater vielleicht so ein Ding hinzustellen, damit er bequemer als bisher (VHS-Kassetten) Filmaufnahmen auf eine Festplatte machen kann. Allerdings wird es bei meinen Eltern der Regelfall sein, dass der Raspberry per Steckdosenleiste auch immer wieder mal hart abgeschaltet wird. Ich kann und will von meinen Eltern, die Geräte per Steckdosenleiste abschalten, nicht verlangen, dass sie etwas, das sie zum Fernsehen nutzen, vorm Abschalten erst mal übers OSD "ordentlich runterfahren".

Das btrfs-Dateisystem soll Abschalten ja gut wegstecken. Andererseits las ich gerade dieses Posting...
http://www.vdr-portal.de/index.php?page=Thread&postID=1250053

... welches bei mir Zweifel hinterlässt, ob ich meinem Vater das dann tatsächlich so hinter den Fernseher stellen kann.  :-\ Gibt es hier Erfahrungswerte?

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Raspberry PI / Restore eines Snapshots im Terminal durchführen
« on: August 04, 2015, 19:48:43 »
Wow, sogar mit Nutzerinterface. Danke für den Tipp! :)

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Raspberry PI / Restore eines Snapshots im Terminal durchführen
« on: August 04, 2015, 11:42:19 »
Hallo, ihr zwei!

Ich hatte skippy richtig verstanden. Bloß dass ich beim Systemstart schon einen Snapshot zurückspielen lassen kann, wusste ich nicht. Danke für die Info! :)

Ich nutze DVB-C im Rhein-Main-Gebiet, nicht in Hannover. Mein System war definitiv zerschossen; das DVB-C selbst funktionierte einwandfrei.

Dennoch - nur aus reinem Interesse - tät mich immer noch interessieren, wie ich auch auf der Kommandozeile einen vorhandenen Snapshot zurückspielen kann. Ich blicke bei den Möglichkeiten des btrfs-Kommandos nicht so richtig durch.

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Raspberry PI / Restore eines Snapshots im Terminal durchführen
« on: August 03, 2015, 23:00:43 »
Frage: Mit welchem btrfs-Befehl bzw. welchem vielleicht vorhandenen Shellskript kann ich mir auf der Kommandozeile anzeigen lassen, welche Snapshots es gibt, und auf welche Weise kann ich anschließend einen bestimmten Snapshot zurückspielen?

Hintergrund: Vorhin hatte ich mir irgendetwas am System zerschossen, ich weiß nicht genau wie. Zuvor kam ich im Browser unter "Pakete" versehentlich mit dem Finger auf den at-Daemon. Weil es dann leider keine Rückfrage mehr gibt, wurde "at" umgehend deinstalliert. Ich installierte "at" sofort im Anschluss wieder. Anschließend spielte ich das angebotene rpi-Update ein und startete das System neu. Ich landete auf der Kommandozeile, ein Fehsehbild gab es nicht.

Daher wollte ich zur Rettung einen meiner Snapshots zurückspielen, erntete jedoch im Webinterface im Menüpunkt Shapshots eine Fehlermeldung (irgendein sh-Skript wurde nicht gefunden), und ein OSD gab es ja nicht zum Zurückspielen eines Snapshots. Ich fürchtete schon, ich müsse es per Kommandozeile machen, las mich kurz in das btrfs-Manual ein, stieg aber nicht dahinter, wie genau vorzugehen ist.

Zum Glück lief der VDR-Service, auch wenn er kein Fehsehbild anzeigte, sodass ich einen funktionierenden Snapshot per telnet/OSD über das Control-Plugin zurückspielen konnte.

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 28, 2015, 05:57:40 »
Bislang klappt's! Merci! :)

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 27, 2015, 15:39:46 »
Nachtrag 2:

Es scheint ein Timing-Problem beim Hochfahren zu sein. Denn starte ich von der Konsole aus (Alt-F2) die WLAN-Verbindung manuell:
Code: [Select]
/etc/init.d/network-wireless start... dann bekomme ich tatsächlich meine IP-Adresse.

Anschließend war meine Idee, im Skript /etc/init.d/network-wireless ein "sleep 10" ganz oben in den start-Block einzufügen. Et volià, nach dem nächsten Neustart klappt es auch automatisch mit der IP-Adresse. Ganz offensichtlich ist beim Start des Skripts der Edimax noch nicht ganz einsatzbereit.

Nachdem das aber nach mehreren Neustarts nur zufällig mal klappte und mal nicht klappte, habe ich stattdessen die beiden schon im Skript stehenden "sleep 1" auf jeweils "sleep 5" erhöht. Seither hat es mit dem Erhalten einer IP-Adresse schon dreimal hintereinander jeweils nach einem Systemneustart funktioniert.

Bleibt die Frage, ob man das nicht eleganter lösen kann als mit einem sleep. Dafür kenne ich aber die Startprozesse beim MLD nicht gut genug.  :-\

Nachtrag 3:
Ob ich doch auf dem Holzweg bin? Immer noch bin ich nach einigen Neustarts offline.  :o *ratlos*

Nachtrag 4:
Nach einen manuellen "/etc/init.d/network-wireless start" bekomme ich jedoch, wie oben erwähnt, immer eine IP-Adresse.

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 27, 2015, 13:17:16 »
So, hallo allerseits,

ich habe mir das jetzt noch einmal angeschaut und mir ein angepasstes Images erstellen lassen mit dem eingebundenen network-wireless-drivers-Paket. Der Unterschied zu vorher ist deutlich sichtbar: nachdem ich MLD erst installiert und danach über das OSD mein WLAN ausgewählt und den WLAN-Schlüssel eingegeben habe, blinkt der Eximax-Stick wie wild und verbindet sich, was ich auch in den Logs der FritzBox sehe. Optimal. :)

Anschließend installierte ich über das OSD Channel-Logos, was ohne Fehlermeldung vonstatten ging - daraus schließe ich, MLD war online. Leider habe ich es nicht per ifconfig verifiziert.

Danach starte ich den Raspi neu, MLD verbindet sich erneut mit der FritzBox, bleibt aber offline, bekommt keine Adresse mehr vom DHCP. ifconfig zeigt das wlan0-Interface ohne IP-Adresse. Es scheint mir also, als ob eine per DHCP zugewiesene Adresse den System-Neustart nicht überlebt.

Nachtrag: Ok, das Ganze ist reproduzierbar, hier die Schritte:
  • Erstelle ein Installationsimage mit integrierten WLAN-Treibern.
  • Starte das Image und installiere es.
  • Richte über das OSD WLAN ein, wähle also das Netz und tippe den Schlüssel ein.
  • Geh mit Alt-F2 auf die Konsole und führe ein ifconfig aus. MLD5 hat eine gültige IP-Adresse auf dem wlan0-Interface.
  • Starte den Raspi 2 über das OSD (Commands) neu.
  • Geh wieder mit Alt-F2 auf die Konsole und führe erneut ein ifconfig aus. MLD5 hat jetzt keine IP-Adresse mehr bekommen und ist offline. Der Edimax ist jedoch laut Router-Logs dennoch an der FritzBox angemeldet.

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 26, 2015, 19:14:56 »
Wow, vielen Dank, Claus!

Gestatte mir zwei Fragen: Du stürzt dich in Unkosten, um einem Bug auf den Grund zu gehen? Du lebst für dein Projekt, richtig? :)

Wie hast du denn nun den Fehler eingegrenzt bzw. herausgefunden, dass dem wpa_supplicant als Option der Treiber übergeben werden muss? War das offensichtlich oder hast du es recherchiert? Ich selbst hatte ebenfalls stundenlang recherchiert und das nicht gefunden.  ???

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 26, 2015, 11:32:55 »
Danke!!   :) Endlich mal einer, der mein Problem exakt reproduziert. Ich dachte schon, ich halluziniere oder mache unwissentlich einen Denkfehler. Zwei Tage Herumexperimentieren brachten mich nicht weiter. Ich fasse die Problematik zusammen:

Allerorten wird der kleine "Edimax EW-7811UN" USB-WLAN-Stick mit Realtek-Chipsatz für den Raspi empfohlen. Unter MLD4 läuft der Stick out of the box mit dem automatisch geladenen 8192cu-Kernelmodul. Unter MLD5 lädt dieses Modul ebenso, die WLANs der Umgebung sind sichtbar, es findet jedoch keine Verbindung zum Router (FritzBox 7390 in meinem Falle, aktuelle Firmware) statt, und in den Logdateien der FritzBox werden keinerlei Anmeldeversuche verzeichnet. Die bin-Firmwaredateien des Debianpaketes "firmware-realtek", die hier und da zur Installation empfohlen werden, scheinen nicht weiterzuhelfen.

Ich/wir bin/sind ratlos. Da ich also derzeit nur LAN habe, aber keine LAN-Kabel-Stolperfalle im Wohnzimmer brauche, musste ich (leider) zurück zu MLD4.

Nachtrag: Selbstverständlich habe ich, wie in vielen Foren beschrieben, eine Datei /etc/modprobe.d/8192cu.conf erstellt und dort die Zeile "options 8192cu rtw_power_mgnt=0 rtw_enusbss=0" eingefügt, damit der Edimax-Stick nicht nach einigen Minuten in den Schlafmodus übergeht. Das Problem des scheiternden Verbindungsaufbaus löst dies natürlich nicht.

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 25, 2015, 20:07:26 »
Einer Anleitung für Debian folgend habe ich das Paket "firmware-realtek" installiert und dazu das Paket von der Debian-Seite genommen, weil ich es in den MLD-Paketquellen nicht fand. Es ist für alle Archtekturen, denn es ergänzt unter /lib/firmware nur einige *.bin-Dateien und führt im Anschluss kein postinst-Script aus.

Da die Installation des deb-Paketes einen Konflikt mit einer schon vorhandenen bin-Datei hervorrief, kopierte ich die bin-Files aus dem deb-Paket von Hand ins /lib/firmware-Verzeichnis. Nach einem Neustart bekam ich jedoch weiterhin keine WLAN-Verbindung mit dem kleinen Edimax-Stick, obgleich nach wie vor alle WLAN-Netze, meins und das der Nachbarn, sichtbar sind und angezeigt werden.

Merkwürdig, das Ganze - hatte ich so zuvor noch nicht.

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 22, 2015, 18:47:07 »
Nein, ist nicht passiert. :)

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 22, 2015, 14:45:18 »
Dass ich mich beim WLAN-Schlüssel vertippt habe, glaube ich eher nicht, denn das Passwort habe ich per Copy&Paste ins Webinterface von MLD eingefügt. Mein WLAN-Schlüssel enthält Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und ein paar Minuszeichen - keine Umlaute, scharfes S oder Ähnliches.

Dieses fortwährende Ab- und Anmelden an der FritzBox habe ich mit meinem alten USB-WLAN-Stick, den ich damals für die WDTV gekauft hatte. Er hat keine aussagekrüftige Beschriftung, keine Ahnung, was es für einer ist - nicht mal, ob er WLAN N unterstützt.

Leider absolut keine Spuren in den Logs der FritzBox, nicht mal An- und Abmelden, hinterließ der im Startpost genannte Edimax, der so oft für Raspis empfohlen wird. Unter MLD4 geht er out of the box, unter MLD5 erkennt er zwar mein WLAN und die WLANs der Nachbarn; eine Verbindung bekommt er jedoch nicht hin.

Aus dem Grunde habe ich es für den Moment aufgegeben und bin erst mal zu MLD4 zurückgekehrt, da ich beruflich gerade etwas stärker eingebunden bin und nicht frickeln oder mir mein eigenes WLAN-Modul compilieren möchte. Wenigstens das WLAN sollte out of the box funktionieren. ;)

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 22, 2015, 06:41:24 »
Gibt es denn einen WLAN-USB-Adapter, der erwiesenermaßen auf dem Raspi 2 out of the box mit dem neuen MLD 5 funktioniert? Die Edimax-Dinger, die oft wegen ihrer Kleinheit für den Raspi empfohlen werden, kann ich mit ihrem Realtek-Chipsatz derzeit anscheinend leider nur MLD 4 verwenden. (network-wireless-drivers ist freilich installiert.)

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Raspberry PI / Bekomme keine WLAN-Verbindung
« on: July 21, 2015, 19:40:57 »
Gut möglich, aber ich weiß es nicht.

Schiebe ich wieder die MLD4-SD-Karte rein, habe ich auch wieder einen WLAN-Zugang vom MLD aus, mit dem gleichen Adapter.

Nun probierte ich eben zusätzlich noch einen Jahre alten USB-WLAN-Adapter aus, der in meiner WDTV steckte. Auch hier hat es leider Probleme gegeben. Nach der Eingabe von WLAN-Name und WLAN-Schlüssel taucht der WLAN-Adapter zwar in den Anmeldelogs der FritzBox auf, meldet sich fortwährend an und ab, ohne eine IP-Adresse per DHCP zu erhalten. Auch ein Anschließen an einen aktiven Hub half nichts.

Hm, schade, dass ich nun schon mit zwei Adaptern kein WLAN auf einem MLD5-Raspi hinbekomme. Ich denke, ich sollte es erst mal lassen und bei MLD4 bleiben; die SD-Karte dazu ist ja noch da. ;) Auf Dauer ist mir nämlich ein 10m langes LAN-Kabel quer über den Wohnzimmerboden zu lästig.  :P