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Gelöst: Mehrere Probleme im Server-Client Szenario (RemoteOSD,Shared Recordings)

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RaHe67:

--- Quote from: baltic on December 28, 2018, 09:38:54 ---binde die Freigabe doch einfach mal über den entsprechenden Menüpunkt im Web-IF ein.

--- End quote ---

Das habe ich bereits gemacht, somit kann ich aus dem Client Aufnahmeverzeichnis problemlos auf die Aufnahmen zugreifen. Trotzdem Danke für den Hinweis.
Ich kopiere momentan alle Aufnahmen vom Client auf dem Server - das ist ein längerer Prozess ... Danach wollte ich nochmal die Unstimmigkeiten bezüglich des RemoteOSD ausprobieren und evtl. hier in einem Post sammeln wenn ich soweit bin - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Aber die Grundfunktionalität Aufnehmen und Wiedergeben ist jetzt bei mir dank Eurer Hilfe soweit schon mal gegeben - ich nähere mich dem Ziel an :-)

Merkwürdig fand ich nur, dass mir auf Server-Seite das Einbinden einer NFS-Freigabe als Datenverzeichnis (im Web-IF) extreme Mühe bereitet hat. Das ging erst, nachdem sowohl das Freigabeverzeichnis auf OMV als auch /data auf dem Virtuellen MLD Server leer war. D.h. die 'Recordings', 'TV' usw. Ordner musste ich löschen, damit das mounten ging.

Fehlermeldung wie hier:


--- Code: ---ext4 filesystem found on /dev/sdb1
Mounting to /mnt/sdb1:
can not mount device sdb1
failed
fuse: mountpoint is not empty
fuse: if you are sure this is safe, use the 'nonempty' mount option
mount: mounting /mnt/sdb1 on /data failed: No such device
--- End code ---


Viele Grüße
Ralf

clausmuus:
Das ist normal. Der Mount von fuse Filesystemen gehen nur in leere Verzeichnisse. Normalerweise ist der /data Ordner bei der MLD aber auch leer, das der fuse Mount ja von Anfang an besteht.

RaHe67:

--- Quote from: clausmuus on December 28, 2018, 19:15:17 ---Normalerweise ist der /data Ordner bei der MLD aber auch leer, das der fuse Mount ja von Anfang an besteht.

--- End quote ---

Dann lag das Problem wohl darin, dass ich versucht habe, ein bestehendes Recordings Verzeichnis so einzubinden. Die Fehlermeldung ist ja eindeutig genug ...

Nochmal zu meinem Verständnis:
Die Verbindungsprobleme über RemoteOSD siehe oben bestehen bei mir immer noch. Sehe ich das richtig, dass ich mit der Verwendung von Streamdev zum Streamen des Live-Kanals, dem Einbinden der Aufnahmen über NFS Share von Client zu Server und dem Timer Setzen über das Live Plugin eigentlich alles abgedeckt ist? Andersherum gefragt brauche ich das RemoteOSD überhaupt bzw. setzt Ihr das zur Server-Steuerung ein? Wenn nicht könnte ich mir die Ursachenforschung sparen ...

Ralf

clausmuus:
Grundsätzlich scheint alles korrekt zu sein. Wofür die einzelnen Plugins beim Client verwendet werden weiß ich leider nicht mehr. Aber die sind nicht grundlos mit dabei. Mit der Bildqualität haben die aber nichts zu tun ;)

rfehr:
Hi,
 das Live Plugin hat nichts mit client/server zu tun es ist nur ein WebFrontend ür den VDR,
um über einen Browser Timer zu setzen.

bei client/server Umgebungen ist wenn es von vdr/ zu vdr geht streamdev-server und stream-client das mittel.

Gruß
 Roland

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