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RPI2 und hartes Ausschalten
Torsten73:
Ich reihe mich in das Fehlerbild ein.
Ist mir auch bereits mind. 2 mal passiert. Gerade heute erst wieder. Allerdings hatte ich als Aulsöser einen Hänger, d.h. der Raspi2 reagierte auf keine Eingaben mehr. Ich hatte kurz vorher ein erfolgreiches upgrade durchgeführt. Der Sender lief danach noch eine Weile, aber war nicht mehr bedienbar. Kurzerhand den Strom gekappt und beim nächsten Boot wird nicht nicht mal die config.txt abgearbeitet (zu erkennen daran, dass die externe Festplatte nicht anläuft) Lediglich die immer kommenden cpu1-4 Meldungen beim Power on sind wie immer zusehen (aber bedeutungslos) und nix geht mehr.
Dies habe ich auch bereits mind. einmal gehabt.
Gibt es die Möglichkeit manuell mit xfs oder ext2 die Installation alternativ zu ermöglichen?
clausmuus:
Ja, es sollte kein Problem machen, ne individuelle Installation auf ne ext4 formatierte Partition durch zu führen.
Claus
Torsten73:
eigentlivch hatte ich es so verstanden, dass auf Flash Medien man kein Dateisystem mit journaling System nutzen soll. damit bliebe nur ext2 übrig, oder?
Was wurde vor btrfs verwendet? Ist vielleicht besser darauf zurückzugehen. Oder warum der Wechsel zu dem experimentellen Btrfs? Lieber was bewährtes...
kho:
Bei mir hängt das Hängen nach hartem Ausschalten (unmittelbar nach den cpu1-4 Meldungen) glaub ich nicht mit der (btrfs-)root-Partition zusammen, sondern mit der vfat-formattierten /boot Partition - diese ist oft nach hartem Ausschalten als dirty markiert;
Wenn ich die uSD-Karte dann in einem anderen Rechner mounte, bekomme ich dort
FAT-fs (sdc1): Volume was not properly unmounted. Some data may be corrupt. Please run fsck.
Wenn ich dann fsck.vfat starte mit
fsck -r /dev/sdc1
fsck from util-linux 2.20.1
fsck.fat 3.0.26 (2014-03-07)
0x25: Dirty bit is set. Fs was not properly unmounted and some data may be corrupt.
1) Remove dirty bit
2) No action
? 1
Perform changes ? (y/n) y
/dev/sdc1: 10 files, 9706/49047 clusters
Danach funktioniert das Booten von MLD wieder ohne Probleme.
Vielleicht würde es helfen, die /boot Partition per default als read-only zu mounten, und nur vor Upgrades/Konfig-Änderungen read-writable zu machen?
--- Quote from: Torsten73 on April 10, 2015, 00:30:05 ---... Kurzerhand den Strom gekappt und beim nächsten Boot wird nicht nicht mal die config.txt abgearbeitet (zu erkennen daran, dass die externe Festplatte nicht anläuft) Lediglich die immer kommenden cpu1-4 Meldungen beim Power on sind wie immer zusehen (aber bedeutungslos) und nix geht mehr.
Dies habe ich auch bereits mind. einmal gehabt.
Gibt es die Möglichkeit manuell mit xfs oder ext2 die Installation alternativ zu ermöglichen?
--- End quote ---
Torsten73:
Ich habe die SD Karte unter Windows überprüft und keinen Fehler festgestellt. Sollte doch eigentlich das gleiche Ergebniss haben? Dieses Bit dürfte wenn es gesetzt war, doch auch unter Windows resetet werden.
Leider bootet meine Karte trotzdem nicht.
Würde es Sinn machen die zur Analyse mal hochzuladen? Ist aber leider eine 32GB große...
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