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RPI Entwicklungsumgebung MLD 4.0 RPI
clausmuus:
Hi,
ich verstehe nur noch nicht, wofür Du die libffmpeg brauchst?
das rpihddevice braucht die jedenfalls nicht. OK, man kann das auch gegen die libffmpeg kompilieren, aber wozu der Aufwand?
Claus
Wanninger:
...ganz einfach, als ich vorhin den "make collection=rpi-client" ausführte brach der build bei rpihddevice mit fehlenden
Bibliotheken libav... alles mögliche ab, und die finde ich halt nur in den ffmpegs.
Ausserdem verwendet ihr doch auch die ppa von samrog131, und da sind doch genau die ffmpeg drin.
Vielleicht ich das auch falsch. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Gegen was kompiliert ihr dann die Sourcen, die normalerweise ffmpeg libs benötigen?
-Günter
PS: Langsam glaube ich dass ich hier einen HW Fehler habe. Gerade eben, mitten untern einpacken in die initrd is mir der
RPI-2 schon wieder üblen Kernelfehlern abgekackt.
Wanninger:
Sag mal Claus,
zum Testen der Kernel Themen RPI-1/RPI-2 würde doch auch eine minimalversion genügen, oder?
Z.B. ein make collection=netinstall
Ich will jetzt ja erst mal nur das Kernel Thema angehen, um zu sehen was zum Booten des RPI-2 nötig ist.
Oder gibt es da noch eine Collection die noch weniger enthält?
-Günter
clausmuus:
Hi,
ich denke bei dem ffmpeg Kram dürfte die Ursache sein, dass die Makefiles noch nicht für den RPI2 angepasst sind, bzw. das meine Anpassungen die ich gemacht habe noch fehlerhaft sind, weil ich das ja selber nicht testen kann. Jedenfals habe ich heute Mittag schon wieder nen Fehler in der RPI2 Detection gefunden, wodurch von ner x86'er Umgebung ausgegangen wurde.
Wenn die Makefiles korrekt arbeiten, dann werden nur ppa's oder andere externe Pakete angefordert, die auch für den RPI existieren. Das klappt aber bisher für den RPI2 noch nicht vollständig.
Für nen Test des Kernels würde nen base Paket reichen, als nen einfaches "make". Das startet nur den Kernel und ne Shell, ohne Netzwerk. Du kannst auch einfach den gebauten Kernel in ein bestehendes MLD System einsetzen. Dafür braucht lediglich die Datei "kernel" auf der ersten Partition der SD-Karte ausgetauscht zu werden. Der neu gebaute Kernel liegt unter MLD/kernel/package/data/boot
Wenn das Kompilieren des Kernels nicht durchläuft, kann das auch da dran liegen, dass der verfügbare RAM nicht ausreicht. Sofern Du bisher keine Swap Partition angelegt hast, solltest Du das nachholen, bzw. wenigstens eine Swap Datei verwenden. Da der Kernel per Voreinstellung auf allen vier Kernen gebaut wird, kann der RAM schon mal eng werden.
Claus
Wanninger:
--- Quote from: clausmuus on February 09, 2015, 16:15:16 ---Jedenfals habe ich heute Mittag schon wieder nen Fehler in der RPI2 Detection gefunden, wodurch von ner x86'er Umgebung ausgegangen wurde.
Wenn die Makefiles korrekt arbeiten, dann werden nur ppa's oder andere externe Pakete angefordert, die auch für den RPI existieren. Das klappt aber bisher für den RPI2 noch nicht vollständig.
--- End quote ---
Funktioniert der Befehl: "sudo apt-get install $(make deps)" auch in Abhängigkeit von der HW-Erkennung, also auch passend zum RPI?
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