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Test MLD-4 RPI tgz

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gkd-berlin:
Hallo Claus,
das mit den Vergleichsmessungen mache ich, wenn ich die Installiererei in den Griff bekommen habe.

Test (MLD-4.0.0_)rpi-2014.01.22-34.tgz

Ich versuche krampfhaft eine Installation auf Festplatte auf die Reihe zu bringen.

Individuelle Installation:
Boot Partition:      sda2 0.9GB
System Partition:  sda2 0.9GB
Daten Partition:    sda3 464.8GB
Haken in: Format die Boot Partition:, Formatiere System Partition:, Formatiere Daten Partition:, Copy system to disk:, Copy boot files to disk:

Die Installation wird mit:

--- Code: ---start installation
format disk sda2
format disk sda2
format disk sda3
install system on sda2
write boot files on sda2
Installation completed
--- End code ---
beendet.

nach einem Reboot finde ich in der sysinit:

--- Code: ---Searching for boot device: /
Boot device is: /dev/mmcblk0p1
--- End code ---
Von raspbian kenne ich, daß das Bootdevice in der cmdline eingetragen wird. Danach wird dann von der Platte gebootet. Ist das in der MLD nicht so?

In der Systeminfo steht:

--- Code: ---Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
/dev/mmcblk0p1            3.7G     28.3M      3.7G   1% /media/sd-mmcblk0p1
--- End code ---
sda1, sda2 und sda3 existieren garnicht! Fehlt hier eventuell noch das udevil?

Oder muß ich etwa als Bootdevice doch die SD-Karte eintragen?

Außerdem ist mir aufgefallen, das Installieren des dvb-sundtek funktioniert nicht. Fehlermeldung:

--- Code: ---Install dvb-sundtek
Installing dvb-sundtek (2014.01.24-1) to root...
Downloading http://www.minidvblinux.de/download/4.0.0-rpi/files/base/dvb-sundtek-2014.01.24-1.opk.
Collected errors:
* check_data_file_clashes: Package dvb-sundtek wants to install file /lib/modules/3.12.7-18/kernel/drivers/input/misc/uinput.ko
But that file is already provided by package  * eventlircd
* opkg_install_cmd: Cannot install package dvb-sundtek.
--- End code ---

Gruß Gerhard

Delaney:
Moin,

--- Quote from: gkd-berlin on January 25, 2014, 03:17:09 ---Oder muß ich etwa als Bootdevice doch die SD-Karte eintragen?

--- End quote ---
Bootdevice ist beim raspi immer /dev/mmcblk0p1 bzw die Partition die bei Block 1 anfängt.
Hier wird leider auch nix anderes als FAT erkannt.
Das kleine Teil hat kein Bios, da muß immer die SD-Karte mit start.elf usw. aushelfen, daher ist das wakeup-addon auf dem rpi auch sinnfrei.

Das Rootdevice kannst hingegen durchaus auf z.B. sda1 ablegen.
Treiber sind beim 4.0er rpi leider noch Baustelle.

clausmuus:
Hi,

wie Delaney beschrieben hat, muss die boot Partition auf die SD Karte geschrieben werden, die später beim booten im RPI-Cardreader stecken soll. Da es erlaubt sein soll, dass man die Karte in nem externen Cardreader stecken hat, lässt sich das frei wählen.
Wie ich jetzt sehe, kann das zu verwirrungen und Unverständnis führen. Ich werde das also noch einmal überarbeiten, und die Auswahl entfernen. Dann muss die boot sd-card während der Installation im RPI Cardreader stecken.
System und boot Partition dürfen nicht die Selbe sein, da diese unterschiedliche Filesysteme benötigen.

Claus

gkd-berlin:
Hallo,
ich hänge noch immer an der Festplatteninstallation.

Durch die vorherigen Fehlinstallatonen hatte ich auf meiner Festplatte 3 Partitionen.
sda1 40Mb, sda2 0,9GB und sda3 den Rest der Platte.

Unter WinXP mit diskmgmt.mso habe ich die Platte neu partitioniert und formatiert.
1. Partition: 0,9GB erst FAT16, später FAT32. Patition=aktiv.
2. Partition: Rest der Platte.

In raspbian werden beide Partitionen als sda1 und sda2 gemountet. Egal ob FAT16 oder FAT32.
Letzte Formatierung FAT32.

In der MLD bei Individuelle Installation werden mir bei Boot Partition:, System Partition: und Daten Partition nur mmcblk0p1 angeboten.
sda1 und sda2 tauchen nicht mehr auf.

Was mache ich denn nun schon wieder falsch?

Gruß Gerhard

clausmuus:
Hm, da habe ich nich keine konkrete Idee. Magst DU mal schauen ob "fdisk -l" die auflistet? Falls nicht ziehe die Platte mal ab und stecke die neu an.

Claus

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