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Mld-3.0.2 Und Usb Treiber
clausmuus:
Hi,
aufgrund eines mir noch nicht klaren Grundes, erstellt depmod nur noch einen Eintrag pro Treiber in den modules.usbmap Dateien. Dadurch können die meisten USB Devices nicht mehr automatisch erkannt werden.
Ich werd Morgen noch mal versuchen die Ursache zu ergründen.
Claus
wino:
Hallo,
nachdem ich mir OpenELEC und Openbricks angesehen und diese Systeme den Kernel nicht "zerstückelt", also in verschiedene Addons aufgeteilt haben, sollte das auch bei MLD möglich sein. Ausnahmen sollten die verschiedenen DVB-Treiber und Lirc sein. Bei den heutigen Preisen für USB-Sticks sollte nicht Kleinheit sondern Funktionalität im Vordergrund stehen. Die online angebotenen ISO,s entsprechen teilweise nicht den Minimalanforderungen, wenn diese mit einer USB-FB arbeiten sollen.
Die Zusammenstellung von erweiterten ISO's scheint für Anfänger nicht so einfach zu sein. Sie wissen teilweise nicht welche Addons sie für ihre Hardware dazunehmen sollen.
Mein Vorschlag wäre den Kernel, bis auf die erwähnten Ausnahmen, als Einheit bauen und die Basis-ISO's sinnvoll erweitern. Der erste Eindruck würde mit einer funktionierenden FB sicherlich positiver ausfallen.
Was habt ihr für eine Meinung zu diesem Vorschlag?
Gruß
wino
drahtjacke:
Hallo Wino,
finde ich gut das Grundsystem nicht in einzelne Addons aufzuteilen.
Gruß Ralph
clausmuus:
Hat mal einer von Euch beiden da drüber nach gedacht, wie groß der Kernel inklusive aller Treiber ist? Allein auf Grund dieser Tatsache ist der Vorschlag abgelehnt :)
Ich habe allerdings vor das zu vereinfachen, auch ohne die basis MLD auf weit über 100MB aufzublasen. Das wird in der 4.0 kommen.
Claus
wino:
--- Quote ---Hat mal einer von Euch beiden da drüber nach gedacht, wie groß der Kernel inklusive aller Treiber ist? Allein auf Grund dieser Tatsache ist der Vorschlag abgelehnt :)
Ich habe allerdings vor das zu vereinfachen, auch ohne die basis MLD auf weit über 100MB aufzublasen. Das wird in der 4.0 kommen.
Claus
--- End quote ---
Es war nur ein Vorschlag. Normalerweise denke ich schon vorher über das nach was ich später schreibe. Das ISO welches ich bei Openbricks mit kompletten Kernel, extra dvb Treibern und vollständigen VDR (dvbhddevice) mit zig Plugins erstellt habe, war etwa 90 MB groß. Stellt doch einmal ein funktionierendes ISO mit xorg-nvidia, xbmc und USB Fernbedienungskomfort zusammen. Mal schauen welche Größe da zusammen kommt. Für mich ist die ISO Größe aber kein Kriterium.
EDIT: Die tatsächliche Kernelgröße aus dem erwähnten ISO.
--- Code: ----rw-r--r-- 1 root root 11184156 Dez 20 18:08 linux_3.6.11-1_i686.opk
--- End code ---
Von aufblasen über 100MB kann also keine Rede sein.
P.S. Ich bin immer erstaunt wie wenig Antworten oder Meinung zu Fragestellungen abgegeben werden.
Gruß
wino
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