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Unmounting Filesystem Hängt

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clausmuus:
@bfranz,

ich hatte Dich gebeten in der /etc/fstab nen /mnt/fbox einzutragen, damit das im webif ausgewählt werden kann. Ich bin/war mir nicht sicher, ob das auch/schon funktioniert, wenn gleich als mountpoint /mnt/data eingetragen wurde. Das auswählen im Webif ist bisher noch erforderlich weil da noch nen paar andere Aktionen passieren.

@MarMic,

Da liegst Du richtig, was das Stapeln der Filesysteme angeht. Nur das unter der HDD noch nen tmpfs liegt, dass immer dann beschrieben werden soll, wenn der Ziehlordner auf dem tempfs existiert, auf der HDD jedoch nicht. Das nutze ich u.a. für den /tmp Ordner.
Genau da scheint was schief zu laufen. Finden Tust Du den Inhalt von HDD und tmpfs unter /mnt/system und /mnt/tmpfs. Der /mnt Ordner sollte nicht im /mnt/tmpfs existieren.
Ich werd das morgen mal prüfen und reparieren.

Claus

clausmuus:
@bfranz,

Danke für den Hinweis mit dem Netzwerkfehler beim Booten. Das hatte ich gestern bei meinen Umbauarbeiten nicht bedacht. Wird auch morgen repariert.

Claus

Torsten73:

--- Quote --- @MarMic

yep, da bleibt der Ordner erhalten !!!!!

Gruss
Bodo

************************

P.S. Beim booten kommt die Fehlermeldung beim cif mounten "Network is unreachable"
Das müsste man hinauszögern, bis das Netzwerk ( die Netzwerkplatte ) erreichbar ist
Nach dem booten geht das wie berichtet mit mount -a ohne Probleme !!!!

Grüsse
Bodo
--- End quote ---
War da nicht was, dass es beim mount von cifs in der fstab immer schon ein timing Problem gab?
Siehe Ubuntu Wiki:

--- Code: ---Systemweites Automount

Im günstigsten Falle werden die Freigaben bereits beim Systemstart automatisch eingebunden, wenn man beim Eintrag in fstab die Option noauto vermeidet (also die Standard-Einstellung auto verwendet) und einen Mountpunkt wählt, der Besitz von root ist. Bedingung ist allerdings, dass die Netzwerk-Verbindung bereits beim Abarbeiten von fstab zur Verfügung steht, was keineswegs immer der Fall sein muss.

Handelt es sich nur um eine einfache Verzögerung beim Aufbau der Netzwerk-Verbindung, kann man nach etwas Wartezeit den Mountversuch wiederholen. Dies geschieht beispielsweise, indem man in die Datei /etc/rc.local folgende Zeilen einfügt:

sleep 20
mount -a
exit 0
# die Zeile exit 0 ist schon vorhanden

Die Zahl 20 kann man dann schrittweise verringern, bis die Verzögerung gerade noch ausreicht. Bei dem Befehl mount -a werden diejenigen Freigaben, bei denen die Option noauto eingetragen ist, nicht mit gemountet.

Es ist aber auch möglich, dass die Netzwerk-Verbindung erst bei oder nach dem Einloggen des jeweiligen Benutzers hergestellt wird (z.B. bei einem WPA-verschlüsselten WLAN). Dann führt auch dies nicht zum Ziel. Wie ein systemweiter Automount über ein "Post-Connection-Script" trotzdem gelingen kann, ist auf den Wiki-Seiten der Netzwerk-Manager NetworkManager und Wicd bzw. auf der Seite interfaces beschrieben.
--- End code ---

Deswegen schrieb ich ja, schon mal, dass es mit mounts über fstab gerne ärger gibt. Damit habe ich mich auch schon mal rumgeschlagen.

clausmuus:
Hi,

die shares werden nun wieder etwas später gemountet, wenn das Netzwerk bereits verfügbar ist. Außerdem wird nun 5 Minuten lang versucht cifs shares zu mounten (cifs Version 14).

Claus

clausmuus:
Hi bfranz,

Ich hab den Grund gefunden weshalb der Fehler mit dem immer wieder verschwindenden /mnt/xxx nur bei Dir aufgetreten ist. Der pasierte nur, wenn nen Installationsmedium verwendet wurde, das weniger als 10GB groß ist. Dann wird nur eine Partition angelegt, und als Nebeneffekt kein /mnt/data auf dem Systemlaufwerk vorbereitet.

Der Fehler ist nun bei neuen Installationen behoben. Nachträglich reparieren lässt sich das per:
mkdir -p /mnt/system/mnt

Claus

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