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In diesem Wiki ist der avahi-linker bereits auf dieser Seite erwähnt. Hier soll es insbesondere darum gehen, Hilfen und Diagnosemöglichkeiten zu erhalten, wenn der avahi-linker nicht wie gewünscht funktioniert. Diese Seite ist bei der Portierung des avahi-linkers auf die MLD 6.0 entstanden.
Der avahi-linker ist ein Phyton-Skript, das sich u.a. der Dienste automount und nfs-server bedient und darüber alle Aufnahmeverzeichnisse der im Netz befindlichen VDRs auf dem Gerät zur Verfügung stellt.
Welche Freigaben für andere Geräte erteilt werden, wird in der Datei /etc/exports festgelegt. Dies kann auf dem Gerät mit dem Befehl
exportfs -av
überprüft werden.
Eine Überprüfung auf dem Zielsystem ist mit dem Befehl
showmount -e <IP-Adresse des Quellsystems>
möglich.
Die nachfolgenden Konfigurationsdateien werden durch die MLD bereits passend konfiguriert. Änderungen sind hier nur erforderlich, wenn man vom MLD-Standard abweichen muss.
Darin sind die Verzeichnisse definiert, die vom System nach außen freigegeben sind. Bei der MLD ist das das Verzeichnis /data
Diese Datei dient dazu, Freigaben außerhalb des VDR mit einzubinden (z.B. Aufnahmen, die auf ein NAS ausgelagert sind
Welche Protokolle für Netzwerkfreigaben vom System unterstützt werden kann mit nachfolgendem Befehl ermittelt werden.
cat /proc/fs/nfsd/versions